Warum sind die Application Insights so wichtig für Dynamics 365 Business Central?

Wenn es um Business Central SaaS geht, schrecken manche Dynamics Partner oder auch Kunden noch zurück. Ein Grund für die zögerliche Haltung gegenüber der SaaS-Bereitstellungsoption ist oftmals das Gefühl, angesichts der Public Cloud die Kontrolle über das bereitgestellte bzw. eigene ERP-System zu verlieren. Doch mit Application Insights stellt Microsoft ein Kontroll-Tool für Dynamics 365 Business Central bereit, dass eben genau diesen Kontrollverlust entgegenwirkt – und zwar für SaaS als auch für On-Premises.

Was macht Application Insights?

Microsoft Dynamics 365 Business Central ist eine Lösung, die immer häufiger in der Cloud bereitgestellt wird. Dies hat den Vorteil einer geringeren Systemverwaltung, hat aber auch den Nachteil, dass serverbasierte Leistungsmetriken weniger leicht verfügbar sind.

Diese Anwendungsmetriken können via Application Insights abgerufen werden. Application Insights ist ein in Microsoft Azure gehosteter Dienst, der Telemetriedaten zur Analyse und Präsentation sammelt. Unabhängig davon, ob Business Central via SaaS oder On-Premises bereitgestellt wird, können Mandanten so eingerichtet werden, dass die Telemetrie-Daten automatisch an Application Insights gesendet werden und die Daten für verschiedene Anwendungen und Vorgänge für Mandanten und Nebenstellen gesammelt dargestellt werden.

Was ist denn hier der Vorteil?

Application Insights kann auf zwei verschiedenen Ebenen aktiviert werden: Für Mandant und Nebenstelle. Bei der Aktivierung auf dem Mandanten, entweder für einen Business Central-Online-Mandanten oder einer lokalen Server-Instanz, werden die Telemetrie-Daten an eine einzelne Application Insights-Ressource zum Sammeln von Daten zu mandantenweiten Vorgängen ausgegeben.

Mit Business Central 2020 Release Wave 2 und höher kann Application Insights auch pro Add-on aktiviert werden. Im Kern des Add-ons (Datei app.json) wird ein Application Insights-Schlüssel festgelegt. Während der Runtime werden bestimmte Ereignisse im Zusammenhang mit dem Add-on an die Application Insights-Ressource ausgegeben. Diese Funktion richtet sich vor allem an Partner von mandantenabhängigen Add-ons, um Transparenz in aktuelle Probleme in der Erweiterung zu geben, bevor Kunden diese melden.

Workshop: Application Insights for Dynamics 365 Business Central

Um Application Insights für Business Central zu nutzen, bietet die QBS Academy einen praxisorientierten, zweiteiligen Online-Workshop. Im ersten 1:Many-Teil (4 Stunden) werden die allgemeine Grundlangen von Microsoft Azure sowie die grundlegenden Funktionalitäten und Setup-Möglichkeiten dargestellt. Im Anschließenden 1:1-Teil haben die Teilnehmer die Möglichkeit, mit unserem PTS-Team das Erlernte direkt in der Praxis umzusetzen und individuelle Fragen zur Nutzung von Application Insights zu klären.

Sind Upgrades auf Dynamics 365 Business Central SaaS teurer als On-Premises-Upgrades?

Bei der Wahl zwischen einem Upgrade auf Dynamics 365 Business Central Saas oder auf On-Premises sind oftmals die jeweiligen Kosten ein entscheidender Faktor. Auf dem ersten Blick erscheinen die Anschaffungskosten für das SaaS-Upgrade teurer als für On-Premises. Betrachtet man jedoch die Upgrade-Kosten ganzheitlich, also auch die versteckten Kosten bzw. Kosten in Zusammenhang mit Lizenzen und Wartungen, zeigt sich ein etwas anderes Bild. 

In diesem Blog lesen Sie im Überblick, wie sich die Gesamtkosten eines Upgrades auf Dynamics 365 Business Central SaaS oder On-Premises basierend auf den Demo-Preisen von 1ClickFactory zusammensetzen, um Ihnen somit die jeweiligen Kosten im Gesamtbild zu zeigen. Damit beantwortet sich die Frage, ob SaaS- oder On-Premises-Upgrades teurer oder günstiger sind. Mehr Details zum Kostenvergleich für Upgrades erfahren Sie in diesem Whitepaper.

Spoiler: Die Laufenden Kosten für On-Premises-Upgrades sind höher

Im Falle von Dynamics 365 Business Central SaaS kostet die monatliche Abonnementgebühr fast immer mehr als die laufenden Lizenz für die On-Premises-Lösung. Anderseits deckt die monatliche SaaS-Subscription alle weiteren Kosten, beispielsweise für das Hosting oder die Server-Wartung, ab.

In der On-Premises-Bereitstellungsoption sind die Lizenzgebühren geringer. Aber im Gegensatz zu SaaS haben lokale Lösungen viele versteckte Kosten, die nicht sofort ersichtlich sind: Dies sind beispielsweise Kosten für zusätzliche Anpassungen, die lokale Implementierung, benötigte Hardware, IT-Personal, Wartung und notwendige Schulungen in Zusammenhang mit der Bereitstellung bzw. dem laufenden Betrieb. Insgesamt zahlen Kunden mit einer On-Premises-Lösung im Vergleich zu Business Central SaaS-Kunden deutlich mehr.



Clean Start: Auf Dauer ist die SaaS-Daten-Migration günstiger

Bei reinen Daten-Upgrades – das heiß bei einem so genannten Clean Start ohne Anpassungen – sind die Kosten in der SaaS-Bereitstellungsoption mit zunächst 20 bis 40 Prozent höher als in der On-Premises-Bereitstellung. Anfänglich, denn mit jedem weiteren Upgrade verringern sich die entsprechenden Kosten.



Das liegt daran, dass die erstmalige Daten-Migration zu SaaS mehr Aufwand erfordert als bei On-Premises. Konsequenter Weise sind daher die Initiierungskosten höher. Sobald die Daten jedoch erstmals nach SaaS migriert wurden, tritt der kontinuierliche Upgrade-Zyklus in Kraft, der kosten- und mühelos durchgeführt werden kann – dies gilt für SaaS-Lösungen ohne weitere Anpassungen. Im Vergleich dazu werden Daten-Migrationen bei On-Premises-Lösungen im Falle von Upgrades immer zum vollen Preis angeboten.

Bei der Berechnung der Demo-Clean Start-Kosten, die in drei Jahren erforderlich sein wird, wird ein On-Premises-Upgrade etwa 32 Prozent teurer sein, als ein SaaS-Clean Start.

Neben dem Clean Start-Kosten, sprich den Kosten für die Daten-Migration selbst, sind auch die laufenden Kosten im Zusammenhang mit der Bereitstellung von Business Central zu betrachten. Im direkten Vergleich sind hier die Kosten für On-Premises deutlich höher als für SaaS.

Auch SaaS-Upgrades mit Erweiterungen sind auf lange Sicht günstiger

Gleich wie bei Clean Starts ohne Anpassungen, fallen auch die Kosten und der Aufwand bei SaaS-Upgrades mit Anpassungen (Redesign des Codes) anfänglich höher aus als beim customized On-Premises-Pendant. Jedoch ist es meist nicht erforderlich, die gesamte Erweiterung upzugraden, wodurch eine hybride Lösung eingesetzt werden kann. In einer derartigen Hybrid-Lösung wird nur ein Teil der Erweiterungen – jener der zwingend erforderlich ist – in die „Extensions“ verschoben. Jener Teil der Anpassungen, die noch nicht nach Saas verschoben werden können, verbleiben in der Basis-App.

Beim Vergleich der Demo-Upgrade-Kosten auf Dynamics 365 Business Central SaaS im Vergleich zu On-Premises ist das Upgrade mit Anpassungen auf SaaS zunächst 40 bis 150 Prozent teurer als das Upgrade auf On-Premises mit der Hybridlösung. In sechs Jahren aber werden hier On-Premises-Upgrades um 20 Prozent teurer als SaaS-Upgrades.

Sobald die angepasste Lösung auf SaaS läuft, müssen Dynamics-Partner nur in eine monatliche Wartungsgebühr für die Erweiterung  (Extension) investieren, um die Kompatibilität Ihres Add-Ons mit der neuesten Version von Dynamics 365 Business Central sicherzustellen. Im drei-Jahres-Vergleich sind dabei die Wartungskosten für SaaS um 120 Prozent* günstiger, als bei On-Premises-Erweiterungen. Auf lange Sicht gesehen, sind daher auch im Falle von Erweiterungen die Upgrade-Kosten bei SaaS-Lösungen mit Erweiterungen günstiger, als bei On-Premises.

Auch hier gilt die bereits oben erwähnte Regelung: Bei der Berechnung der Kosten für ein Upgrade sollten nicht das Upgrade selbst, sondern auch die Folgekosten für den laufenden Betrieb der Lösung miteinberechnet werden. Und auch hier zeigt sich, dass On-Premises-Lösungen auf Dauer deutlich höher sind, als bei SaaS.



Prüfen Sie die Upgrade-Kosten auf SaaS im Vergleich zu On-Premises

Um die genauen Upgrade-Kosten für Ihre Lösung herauszufinden und verschiedene Upgrade-Optionen zu vergleichen, steht Ihnen der Upgrade Analyzer von 1ClickFactory kostenlos zur Verfügung.

Um auf den Upgrade Analyzer zuzugreifen und einen Festpreis-Angebot zu erhalten, melden Sie sich auf der 1ClickFactory-Website an. Erstellen Sie anschließend ein neues Projekt und laden Sie die .FOB- oder AL-Datei Ihrer Lösung hoch. Die Analyse Ihrer Lösung dauert in der Regel etwa fünf Werktage. Sie erhalten im Anschluss eine Aufstellung der verschiedenen Upgrade-Optionen inkl. Festpreis-Angebot. Sie haben dabei die Möglichkeit, verschiedene Upgrade-Komponenten selbst zu konfigurieren, um die Auswirkungen auf den Projektumfang und die verschiedenen Kosten-Szenarien zu überprüfen, um somit das beste Upgrade-Szenarium für Ihre Lösung auszuwählen.

Directions EMEA: Moving to Dynamics 365 Business Central SaaS: How to Deliver a Thriving Revenue Stream

The Microsoft Dynamics 365 Business Central SaaS customer base is increasing exponentially due to growing demand for upgrades, and new customers queuing up outside Microsoft Dynamics Partners’ doors. As more customers push for a move to the cloud, increasing focus on your cloud-first strategy to meet that demand means you can beat your competitors. But if you do increase your focus on the cloud and Business Central SaaS, how do you make sure that pays off for you in the long term? Join our ISV session to learn how to generate more service revenue from Dynamics 365 Business Central SaaS.

Dennis Schulte, Region Lead QBS DACH

Speaker Dennis Schulte, Region Lead QBS DACH

With more than 14 years in the Microsoft Business, Dennis knows today’s challenges a Partner has, very well. Was he responsible in several roles for Sales, marketing, Business Development and working as general manager for a German Partner, he is now working at QBS and 1ClickFactory for more than 3,5 years. Starting to be responsible for the business development of 1ClickFactory in the DACH Region and to serve the DACH market as Account Manager and Business Central expert he is meanwhile leading the QBS DACH Community since September 2021.

 

Join the session on Thursday, October 28, 2021, | From 12 – 12.-12.45 | Room: Brown 3

 

Here you see all QBS sessions at Directions:

  • Herman van Leeuwen: There is a solution for almost every business challenge, but where can you find it? Wednesday, October 27, 2021 | From: 11:00:00 to 11:45:00 | Room: AMBER5+6
  • Chris Parkes: Go to Market with Power Platform. Wednesday, October 27, 2021 |  From: 11:00:00 to 11:45:00 |   Room: Coral 3
  • William van Voorthuijsen: How to rapidly sell Business Central as a 100% fit, and let your customers recognize the value immediately. Thursday, October 28, 2021 | From: 11:00:00 to 11:45:00 | Room: AMBER5+6

Have a look at the sessions of 1Click Factory at Directions


Pass by at our booth S09 – we are looking forward to seeing you at Directions EMEA in Milan.

If you have any questions, please reach out to us!

Wechsel in der Leitung der QBS DACH Organisation

Eduard Dell, Region Lead DACH der QBS Group, wechselt mit 01. September 2021 in den Vorstand der QBS Group und 1ClickFactory. Dennis Schulte übernimmt mit selbigem Datum die Leitung des QBS DACH Teams.

Seit Mai 2016 verantwortet Eduard Dell die Geschäftsaktivitäten der QBS Group in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Als Vorstandsmitglied der QBS Group und 1ClickFactory übernimmt Eduard Dell mit Anfang September 2021 den Bereich „Operations & Platform“:

“Die vergangenen fünf Jahre waren eine sehr spannende Zeit, in der wir es gemeinsam geschafft haben, eine großartige Community im DACH Raum aufzubauen. Ich möchte mich daher herzlich für die sehr gute Zusammenarbeit bedanken und versichern, dass auch in neuer Rolle weiterhin mein Antrieb ist, die Dynamics Partner Community bestmöglich zu unterstützen”, so Eduard Dell.

Mit 01. September 2021 wird Dennis Schulte neuer Region Lead DACH der QBS Group. Dennis Schulte ist seit über drei Jahren Teil des QBS DACH Teams, wo er zusätzlich zu seiner Rolle als QBS Partner Account Manager auch als DACH Territory Representative der 1ClickFactory tätig war.

“Zunächst möchte ich Eduard Dell für den erfolgreichen Aufbau der Community in den letzten Jahren herzlich danken. Ich freue mich sehr, Sie zukünftig als Region Lead DACH gemeinsam mit dem QBS DACH Team bestmöglich bei Ihren Herausforderungen zu unterstützen und die erfolgreiche Zusammenarbeit fortzuführen. Ich hoffe, Sie spätestens auf der virtuellen QBShare diesen Herbst begrüßen zu dürfen und freue mich bereits auf den persönlichen Austausch”, so Dennis Schulte.

Wie Sie im Dynamics 365-Lösungsdschungel die Übersicht behalten

Die zunehmende Aufsplitterung von Dynamics 365 in verschiedene Apps bzw. Module hat den Vorteil, dass sich der Aufwand für Programmierungen von Standard-Funktionalitäten verringert und Sie Ihren Kunden out-of-the-box-Lösungen anbieten können. Gleichzeitig resultiert diese Differenzierung aber in einer gewissen Unübersichtlichkeit, die es für Partner zunehmend schwieriger macht, up-to-date hinsichtlich der einzelnen Lösungen zu bleiben.

Um diesen Modul-Dschungel etwas zu entwirren und Dynamics-Partnern eine erste Anlaufstelle für eine Übersicht zu bieten, stellen wir verschiedene Curricula zur Verfügung, die sich zielgerichtet mit den verschiedenen Lösungen beschäftigen und die lösungsübergreifenden Zusammenhänge darstellen. Diese Curricula finden sich in der QBS Academy und sind für alle QBS Partner frei bzw. kostenlos zugänglich.

Strategie & Lizenzierung Dynamics 365 CRM, Power Platform & CSP Vertragsstruktur

Der deutschsprachige Lernpfad in unserer QBS Academy bietet Ihnen einen Überblick über das gesamte Dynamics 365 CRM-Lösungsspektrum. In kurzen Videos werden sowohl die Basis von Dynamics 365 CRM und CSP vorgestellt als auch die einzelnen Module von Dynamics 365 CRM.

Dieses Curriculum richtet sich an Business Owner, Consultants und Vertriebsmitarbeiter.

Business Central – Veränderungen und wie Sie darauf reagieren können

Wie beraten Sie Ihre Kunden und Interessenten in Bezug auf die Bereitstellung von Dynamics 365 Business Central? Dieser deutschsprachige on demand-Curriculum gibt Ihnen einen Überblick über alle Optionen der Bereitstellung (On-Premises, gehostet oder als SaaS) und geht auf die wichtigsten Merkmale jeder Option ein.

Dieser Lernpfad richtet sich an Business Owner, Consultants, Sales & Marketing.

QBS Academy on demand

Das englischsprachige Curriculum “QBS Academy on demand” umfasst sowohl strategische Positionierungsthemen als auch wichtige technische Themen in Zusammenhang mit Dynamics 365 und Power Platform. Das Curriculum ist dazu gedacht, Ihnen einen Überblick über die aktuelle Positionierung von Dynamics 365 und einen ersten Einblick in aktuelle technische Neuerungen zu geben.

Dieses Angebot ist für technische Consultants, Sales oder Business Developer gedacht.

Ask Dave – Dynamics 365 Business Central

Unser virtueller Trainer Dave stellt in diesem englischsprachigen Curriculum die funktionalen Neuerungen der 2021 Release Wave 1 für Dynamics 365 Business Central vor. In dieser Serie werden Themen, wie beispielsweise die MS Teams-Integration, Universal Print, Client Performance Verbesserungen, E-Mail Merge usw. behandelt.

Diese Video-on-demand-Angebot richtet sich an technische Consultants.

Ask Sofia – Dynamics 365 CRM & Power Platform

Dieses englischsprachige Curriculum beschäftigt sich mit den neuen Funktionalitäten der 2021 Release Wave 1 für Dynamics 365 Sales und Power Platform. Themen des Curriculums sind beispielsweise MS Teams Chats in Dynamics 365, das Teilen von CRM-Daten in MS Teams, individuelles Fiskaljahr usw.

Dieses Angebot richtet sich ebenfalls an technische Consultants.

Highlight Summary Microsoft Inspire 2021

For the second year in a row, Microsoft organized their annual partner conference, Inspire, in an online format. Over three days (july 13-15), partners could dial in for presentations, online discussions and virtual networking. All of the sessions can ow be found for online consumption here. To keep our partners best informed, we wanted to provide you with a brief summary on the topics that we found most relevant for the Dynamics partners in our network. Overall, we found 3 major themes that will have impact.

Microsoft’s commitment to partners

Every now and then we hear concerns or rumors that Microsoft might want to strengthen their direct business. While Microsoft is clear that they will continue to have multiple channels including a direct motion, their entire business model is based on partners. A recent study shows that for every dollar Microsoft generates, partners make another $9.58 of revenue in software and services. Microsoft also emphasized the importance that partners played in response to the pandemic crisis, noting that partners were the first line digital response team during the pandemic and through the work and innovation that partners did, organizations, governments and individuals were able to overcome the crisis and further support those that had been impacted the most.

Microsoft Cloud

Whilst Microsoft had talked about the data cloud, the productivity cloud and the business cloud in previous years, they now position solely, the Microsoft cloud. Of course it is still built on Microsoft Azure, Microsoft 365, Dynamics 365 and Power Platform, but Microsoft wants customers to think about the Microsoft cloud holistically, not just as a best of breed but by making a bet on one cloud provider that offers the best, most connected and innovative cloud platform end-to-end. The Microsoft cloud doesn’t stop at the technology stack, they also extend industry specific cloud offerings, where partners can find capabilities specific for given industries that can be integrated into a partner solution. This should not only make the Microsoft technology stack more relevant for that industry, but also accelerate the time to market and innovation cycles of partner solutions.

The Microsoft cloud industry solutions are available for healthcare, manufacturing, financial services and retail. While the primary focus is still the enterprise, we believe that industry specific capabilities could become very relevant for our partners. In small and medium business, the modularity of a cloud business application could integrate capabilities that could come from Microsoft or other partners. There should be no need to re-invent but take advantage of the existing and proven capabilities and build them into your solutions.

Microsoft Teams

Whilst Outlook may still be the productivity hub for the majority of information workers today, Microsoft wants Teams to play a much bigger part in this role moving forward. Not only because chats and online meetings are being enabled through teams, but Microsoft also offers built in connectivity to the business application platforms. This is already in play for Dynamics 365 Business Central and certain other Dynamics 365 solutions. Satya Nadella also announced in his keynote that users of Microsoft Teams will have free access to Dynamics 365 data. So, a significant part of licensing cost that Microsoft charged for users that wanted to access data that lives in a Dynamics 365 solution, will no longer be required.

As this is enabled through Dataverse, it might have limited impact for the current Business Central solution, but it clearly shows the desire to put Microsoft Teams front and center for every user and hence, every organization. As a consequence of this, we believe that Dynamics partners should also get familiar with Microsoft Teams as a platform so that they are able to embrace the integration of business applications into Microsoft Teams as soon as possible.

Whilst the above are the more general themes, we also wanted to highlight some specific announcements that are core to the business applications space.

Bring Dynamics 365 into the flow of work with Teams—at no additional costs

Announcement by Microsoft

Microsoft Teams customers will now receive access to view and edit Microsoft Dynamics 365 data in Teams at no extra cost, irrespective of whether they have a Dynamics 365 license. The provision of no-cost data access provides flexibility for organizations to determine when and how they purchase Dynamics 365. This inclusion of Dynamics 365 access can remove barriers for productivity within customer workflows as any employee with a Teams license will be able to see Dynamics 365 records directly within Teams. Permissions and access rules can also be configured to help ensure only the appropriate users can access customer record data. Customers who need advanced features or analytics can purchase Dynamics 365 to further interact with the data.

Microsoft highlighted the incredible potential when activating the flow of work with Dynamics 365 in Microsoft Teams:

  • A service engineer can enable an agent to fix a customer’s issue by adding notes with troubleshooting steps to the customer service case record.
  • Finance teams can streamline order fulfillment, sharing purchase orders and payment details with their counterparts in sales.
  • A field technician can notify sales teams about products nearing end-of-life, so the sales team can proactively reach out with replacement options.
  • A sales team can close deals faster, by understanding signals from the marketing department around demand generation.

Only Microsoft is enabling this kind of innovation and accessibility without adding additional costs for an organization. We’re so excited to see how our customers and partners build on this innovation and unlock new capabilities for their organizations.

What’s in it for you and your customers?

  • Great cross-sell opportunity on your customers. For example, an increased likelihood of selling Dynamics 365 Sales licenses to and empower their whole organization.
  • Dynamics 365 users can now add a Teams meeting when creating an appointment, enabling access to key customer information during a Teams call.
  • Collaborate at no additional cost. What are the limitations? It is still very early to say but, based on the examples Microsoft is giving us, it looks the ability to read almost everything will be included, the capability to add notes, to work on notifications initiated by Dynamics 365 and also, storing of any chats on a Dynamics 365 record in the timeline of that record. Note: We still need to wait and see when it comes to which specific Update rights will also be possible without any additional costs.

So, the new connected experience between Dynamics 365 and Teams will make it easier for Teams users to access Dynamics 365 records from within the Microsoft Teams environment. Initially, through the wave 2 2021 release, limited capabilities for Sales and Customer Service will be available. Additional scenarios around Field Service, Human Resources and other applications will be made available in the future. For more details on How all Microsoft Teams users with Team Members level access to Dynamics 365 will be able to read Dynamics 365 data and perform actions on specific scenarios that will be made available through the new app, see here:

Power Apps Pricing Update

To summarise the new monthly pricing for Power Apps, effective 1st October 2021:

  • Power Apps per user drops from $40 to $20 (unlimited apps and portals.)
  • Power Apps per app drops from $10 to $5 (caveat, now only includes access to one app rather than two, or alternatively, access to one portal.)

Of course, existing API limitations continue to apply. In addition, the promo SKUs for >200 per app plans at $3 or >5,000 per user plans at $12 has been extended until end of September 2021. For more details, see here:

New ISV capabilities and agency fees

Today when an ISV publishes a transactable offer in partner center, they can opt that offer into the channel, selecting one or more Cloud solution provider partners to resell their solution.

At that time, the CSP partner will view the offers available to them in partner center or through an API. Starting in the fall, an ISV will be able to publish a private offer in partner center. When the offer is created, the ISV will enter the offer details, including selecting one or more CSP partners.

The ISV is then able to specify the margin for the CSP partner, which is set as a percentage of the retail price. Once the CSP partner has sold the ISVs offer, Microsoft will pay the ISV (ISV margin minus new three percent transaction fee)

This applies to IP solutions built on Dynamics 365 (except Dynamics 365 Business Central) or Power Apps enrolled in the ISV Connect program.

QBS ist zum achten Mal in Folge Mitglied des Microsoft Inner Circle for Business Applications

Zum achten Mal in Folge wurde die QBS Community in den prestigeträchtigen Inner Circle für Microsoft Business Applications für das Jahr 2021/22 aufgenommen.

Die Mitgliedschaft in diesem ausgewählten Kreis von Dynamics 365-Anbietern basiert auf dem Engagement und der Leistung unserer über 850 Dynamics 365-Partner. Sie sind es, die den geforderten hohen Qualitätsstandard in der Bereitstellung von Dynamics 365-Lösungen gewährleisten, der wiederum Unternehmen zu mehr Erfolg verhelfen. Für Cecilia Flombaum, Microsoft Business Applications Ecosystem Lead, ist es gerade angesichts der anhaltenden Pandemie wichtig, den Einsatz und den Erfolg des Microsoft Partner Ökosystems sichtbar zu machen:

„In einem Jahr tiefgreifender Geschäftstransformation für jedes Unternehmen und jede Branche auf der Welt ist es äußerst lohnend, Microsoft Business Applications-Partner aus allen Teilen der Welt anzuerkennen, die die digitale Transformation unserer gemeinsamen Kunden beschleunigt und den unübertroffenen Kundenerfolg vorangetrieben haben.“

Der Microsoft Inner Circle for Business Applications repräsentiert die Top 1 Prozent des gesamten Business Applications Ökosystems, wie Cecilia Flombaum weiters ausführt:

„Unsere Inner Circle-Mitglieder werden aufgrund ihrer Geschäftsleistung sowie ihrer Fähigkeiten als Unternehmen ausgewählt, sei es die Schaffung von geistigem Eigentum, die Entwicklung von Lösungen oder der branchenführende Fokus auf die digitale Transformation. Microsoft fühlt sich geehrt, die QBS Group für ihre Leistungen im vergangenen Jahr, ihr Engagement für unsere Kunden und ihre Innovationen rund um die Microsoft Cloud anzuerkennen.“

Die QBS Community ist nun durchgehend seit der Gründung Mitglied des Microsoft Inner Circle. Für Michael Hartmann, CEO der QBS Group, ist die wiederholte Mitgliedschaft ein klarer Auftrag aus der und für die Community:

„Wir freuen uns sehr, dass QBS 2021/22 Teil des exklusiven Inner Circle Member Clubs ist. Als QBS haben wir diese Auszeichnung nun zum achten Mal in Folge erhalten. Unser Versprechen gegenüber der QBS-Partner-Community und unser tiefes Engagement für die Microsoft Dynamics World sind nach wie vor ungebrochen. Diese Mitgliedschaft werden wir optimal nutzen, um unsere Position in einer so tollen Partner-Landschaft kontinuierlich zu verbessern und zu stärken. Dies gibt uns eine einzigartige Position, von der ich weiß, dass sie Microsoft schätzt und von der unsere Partner profitieren können.“

Juli 2021: Neues rund um Dynamics 365 Business Central

Wie erwartet verhalten sich die Neuerungen für Dynamics 365 Business Central in den Sommermonaten eher ruhig. Dennoch gab es in den letzten Wochen einige Ankündigungen, die sich vor allem auf bevorstehenden Promotion für Business Central beziehen. Nachstehend finden Sie eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte aus dem letzten Update-Webcast für Dynamics 365 Business Central.

Dynamics 365 Business Central 2021 Release Wave 2 (Version 19)

Wir erwarten die neuen Release Notes für 2021 Release Wave 2 für Ende August 2021 und werden im nächsten Update-Webcast einen ersten Blick darauf werfen. Bezüglich der Release Notes für 2021 Release Wave 1, veröffentlicht Microsoft nach wie vor bereits angekündigte Neuerungen, wobei es keine wesentliche Neuerungen oder Adaptionen der angekündigten Release Notes gibt.

>> Zu den Release Notes

Microsoft Inspire

Diese Woche fand die weltweite Partnerkonferenz Microsoft Inspire statt. Im Bereich Dynamics 365 Business Central wurden keine Überraschungen bekannt gegeben: Die bereits gestartete Integration von Microsoft Teams wird weiter voranschreiten und es sind Weiterentwicklungen für ergänzende Microsoft Lösungen, wie Microsoft Viva oder Commercial Marketplace zu erwarten. Die Aufzeichnungen der Inspire können Sie nach Registrierung abrufen.

>> Zur Microsoft Inspire

Versionsverfügbarkeit von Dynamics 365 Business Central V14

Wie bereits angekündigt, hat Microsoft die Verfügbarkeit von Dynamics 365 Business Central On-Premises Version 14 auf 30. September 2021 vorverlegt. Bitte berücksichtigen Sie bei aktuellen Migrationsprojekten von Dynamics Bestandskunden, dass diese nur noch bis Ende September auf Version 14 downgegraded werden können.

>> Alle Details dazu finden QBS Partner im QBS DACH Partner Network

goLocal-Initiative für die Schweiz

Seit 01. Juli 2021 kann Dynamics 365 Business Central SaaS für Schweitzer Kunden in nationalen, Schweizer Rechenzentren bereitgestellt werden. Microsoft kündigte an, die GoLoal Initiative bis Ende 2021 umzusetzen, und konnte dies nun sechs Monate vor Deadline bewerkstelligen. Microsoft wird nun nach und nach bestehende SaaS-Umgebungen verschieben, wobei aktuell kein aktives Zutun von Partnern notwendig ist. Grundsätzlich kann im Partner Admin Center immer überprüft werden, wo die jeweilige Kundenumgebung gehostet wird.

>> Alle Details dazu finden QBS Partner im QBS DACH Partner Network

Microsoft Promotions: BREP To CSP & Bridge To The Cloud

Die aktuelle „BREP zu CSP“-Promotion von Microsoft wurde, wie bereits angekündigt, bis zum 31. August 2021 verlängert. Sprich, Kunden, deren Verlängerung ihres Enhancement Plan bis Ende August anstehen haben, können noch in diese Promotion einsteigen.

Mit 01. September 2021 startet direkt im Anschluss die „Bridge To The Cloud“-Promotion. Die Kosten/Nutzen-Relation der neuen Promotion ist vergleichbar mit der „BREP To CSP“-Kampagne. Wesentliche Unterschiede ergeben sich aber in der Laufzeit, die bei der „Bridge To The Cloud“-Kampagne bei maximal vier Jahren liegt, sowie in der Rückkehr zur BREP-Wartung: Kunden, die die „Bridge To The Cloud“-Promotion nutzen, können vier Jahre lang die On-Premises- und SaaS-Umgebung parallel nutzen – Nach dieser maximalen Laufzeit kann der Kunde – mit Informationsstand heute – aber nicht mehr auf die klassische BREP-Wartung zurückkehren, sondern lizenzseitig in die SaaS-Welt migrieren.

>> Alle Details dazu finden QBS Partner im QBS DACH Partner Network

Neue Dynamics 365 Cloud Migration Promotion (40% SKU)

Für NAV bzw. Business Central Bestandskunden, die in die Cloud wechseln möchten, die oben beschriebenen Promotion aber nicht nutzten können oder wollen, gibt es mit 01. August 2021 die „Dynamics 365 Cloud Migration Promotion“. Dabei erhält der Kunde 40% Rabatt auf den Listenpreis für SaaS-User. Als Auflage der Promotion gilt, dass Dynamics Partner diesen Rabatt direkt an Kunden weitergibt. Die Laufzeit der Promotion beträgt 36 Monate.

>> Alle Details dazu finden QBS Partner im QBS DACH Partner Network.

Trainingstipp des Monats

Um sich fit für die Cloud zu machen, bietet unsere QBS Academy drei spezifische Kurse an:

QBS Navigator: Suchen Sie noch ISV-Lösungen oder finden Sie sie schon?

Was unterscheidet den QBS Marketplace von einer Shopping Mall? Die Antwort ist: gar nichts. Letztendlich sind beides zentrale Orte, an dem unterschiedliche Produkte oder Lösungen von Verkäufern (ISV-Partnern) angeboten und von Käufern (Dynamics 365-Partnern) gekauft werden können.

Bereits im Frühjahr 2021 haben wir den QBS Navigator gelauncht und wir sehen immer deutlicher, dass wir damit der QBS Community ihre tägliche Arbeit erleichtern konnten. Unser Ziel dabei war und ist noch immer, der Dynamics 365 Partnern eine einfache Plattform zu bieten, neben Standard-Lösungen auch ISV-Lösungen einfach, direkt und möglichst ohne zusätzlichen administrativen Aufwand zu bieten.

Der QBS Navigator kann daher tatsächlich als eine Art Warenhaus angesehen werden, der unseren Dynamics 365 Partnern eine Übersicht über alle im QBS Netzwerk verfügbaren ISV-Lösungen bietet (Stand Juni 2021: 83 Lösungen). Hier können Sie nach Lösungen suchen und sich informieren. Wenn Sie die passende Lösung gefunden haben, gelangen Sie direkt vom QBS Navigator zum QBS Marketplace – unserer CSP-Bestellplattform – wo Sie die Lösung beziehen können.

Wie funktioniert das System im Detail?

Der QBS Navigator bietet Ihnen ähnlich wie eine Shopping Mall eine Übersicht über verschiedene ISV-Lösungen innerhalb des QBS Ökosystems. Sie können hier nach Stichworten, konkreten Namen oder Bereichen filtern. Je nach eingegebenem Schlagwort erhalten Sie die passenden ISV-Lösungen aufgelistet und gelangen von dort zur Detailbeschreibung der ausgewählten Lösung. Der QBS Navigator bietet Ihnen neben übersichtlichen Beschreibungen auch die Möglichkeit, eine Test-Lizenz zu bestellen oder die Lösung direkt zu kaufen.

Möchten Sie die Lösung direkt kaufen, werden Sie vom QBS Navigator unmittelbar zum QBS Marketplace weitergeleitet. Hier fügen Sie die Lösungen Ihrem Warenkorb hinzu und weisen die Lizenz dem jeweiligen Kunden bzw. Usern zu. Der wesentlichste Vorteil dabei ist, dass Sie alle Lizenzen korrekt und vollständig auf einer einzelnen Rechnung ausgewiesen bekommen.

Vorteile für Dynamics 365 Partner

Die Vereinfachung des gesamten Lösungsbezugs war und ist ganz klar für uns das Hauptmotiv für die Entwicklung des QBS Navigators und des QBS Marketplace. Vereinfachung sowohl für Dynamics 365 Partner evtl. besser Reseller? als auch für ISV-Partner.

 

Dynamics 365 Partner haben mit dem QBS Navigator bzw. dem QBS Marketplace die Möglichkeit, direkt, unmittelbar und sehr einfach ISV-Lösungen zu beziehen, ohne dabei den administrativen Aufwand zu erhöhen. Bestellungen über den QBS Marketplace umfassen sowohl das CSP-Produkt selbst als auch die ISV-Lösungen. Darüber hinaus ergeben sich weitere Vorteile:

  • Keine Einzelverträge notwendig
    Für Lösungen, die über den QBS Marketplace bezogen werden, benötigen Sie keine separaten Verträge mit dem jeweiligen ISV-Partner. Diese erforderlichen Verträge haben wir für Sie direkt mit den teilnehmenden ISV-Providern abgeschlossen. Als QBS Partner sind Sie aufgrund Ihrer QBS Mitgliedschaft berechtigt, diese Lösungen direkt zu beziehen.
  • Vermeidung von Falsch-Lizenzierung und Incompliance
    Mithilfe des integrierten Extension Agents gewährleisten Sie sowohl in der SaaS- als auch in der On-Premises-Bereitstellungsoption die korrekte Lizenzierung und Abrechnung und schützen sich vor Debugging oder nicht autorisiertem Download der Lösung. Der Extension Agent wird in der Lizenz automatisch ausgeführt, sobald ein gültiges Abonnement besteht (read: billed).
  • Einheitliche Rechnungslegung
    Im QBS Marketplace können Sie die bezogene ISV-Lösung direkt dem Kunden bzw. den Usern zuordnen. Auf der jeweiligen Rechnung sind anschließend nicht nur die entsprechende Standard-Lizenz, sondern auch die entsprechenden ISV-Lizenzen ausgewiesen.

Microsoft AppSource vs. QBS Marketplace

Grundsätzlich finden Sie alle Lösungen, die im QBS Marketplace verzeichnet sind, auch auf AppSource, wobei AppSource eher kundenorientiert ist. Sprich, Kunden, die Erweiterungen für Ihre Dynamics 365-Installation suchen, können auf AppSource diese suchen und hier auch direkt beziehen. Auch vollkommen ohne das Zutun des jeweilige Dynamics 365-Partners.
Im QBS Navigator finden Kunden und Dynamics 365-Partner ausgewählte und vorselektiere ISV-Lösungen, inklusive übersichtlicher Beschreibungen und weiterführenden Informationen. Passt eine Lösung, kann der Dynamics 365-Partner die Lösung via QBS Marketplace direkt beziehen und dem entsprechenden Kunden zuweisen. Wir selbst verstehen unser Angebot daher als verlängerter Arm von Microsoft, um unseren Partnern und nicht zuletzt den Kunden, den gesamten Lösungsbezug zu erleichtern.

ISV-Lösungen präsentiert von QBS Group

Neben dem QBS Navigator bieten Ihnen unsere regelmäßigen ISV-Webcasts eine weitere Möglichkeit, unsere ISV-Lösungen kennen zu lernen. Einmal pro Monat präsentiert ein ausgewählter ISV-Partner seine Lösung und beantwortet direkt spezifische Fragen aus der Community. Aktuell finden Sie Beiträge von unseren Lösungspartnern ForNAV, Hillstar oder Sievers Group auf unserer Veranstaltungsseite.

Cosmos versus Azure SQL and how to integrate with Dynamics 365 Business Central #MSDYN365BC

One of the highest-scoring FAQs from partners and customers moving to Business Central is about direct access to the SQL Server database in combination with the maximum database size.

When all you have is a hammer, everything looks like a nail. Since Dynamics NAV in the last ten years only ran on SQL Server this is what most partners know. Large customers often buy CPU licenses and since they have a SQL Server this is what they often start using as a Data Warehouse too.

The cloud equivalent of SQL Server is Azure SQL and this is fully supported by Business Central. In fact, this is what Microsoft uses for hosting the SaaS platform.

One might be tempted to use Azure SQL then also for cloud data storage, but this may not always be the best choice. On Azure, we have more than just a hammer.

Azure Cosmos Database is a good alternative in Azure if you are looking to store large amounts of data from different sources that you want to use in a Web Shop or other Web-Based solution.

The question that rises is then, what would this cost, and how do I send information back and forth between Cosmos and Business Central.

The pricing model for Cosmos is different from Azure SQL in a sense that you pay for real throughput and storage. The storage model is cheaper than the model for Azure SQL.

Cosmos is also auto-scale and auto indexed even though I expect that most of the workload from SMB customers will not be affected by this a lot.

Cosmos vs. Azure Data Lake

In this article we discuss Cosmos as an alternative to Azure SQL. Cosmos is not the only alternative and in the next articles, we will also discuss Azure Data Lake and other blob-based solutions.

Working with Cosmos & Business Central

As you may expect from my profile the main topic of this blog is the technology required to get data to move from Business Central to Cosmos. For this there are two options and I’ll describe both and share code examples.

In both cases we are going to use the Cosmos Rest API.

The AL way

The first option and probably the option of choice by experienced AL developers is to call the API directly from Business Central. This is a straightforward HTTP request where we send json information to a Cosmos container. The thing that may require to fiddle with a bit is the security tokens, but this has been laid out in the example code. You can find code examples on our GitHub.

The C# way

Another option which will most likely be the preferred option by developers who are new to our community is to call the Business Central REST API from an Azure Function and push that data into Cosmos using some C# code. This is also part of the examples you can find on GitHub.

Best of both worlds

Both options can also be combined. This depends on how you want to schedule the synchronization. Scheduling can be done using a Logic App that synchronizes data every x minutes, or hours, or you can push the Azure Function from the Business Central Job Queue. Alternatively, you can even call the Azure Event Grid from a Business Central Webhook and use that to transform data from Business Central to Cosmos.

The Azure Function also allows data to be stored from other data sources such as a SOAP endpoint.

Pitfalls and tips

You can store all kinds of data in Cosmos, based on containers just like Azure Blob Storage.

Cosmos is a no SQL database so it does not force you to follow schemas.

The consequence of the lack of schema’s is that it becomes the responsibility of the owner of the database to make sure data in a container is consistent and all json files follow the same structure.

As an example, let’s assume you have created a container with Item Inventory by date and you want to add location code as a new field. You need to update old records with the location code or create a new container with fresh data.

The example code provided on the GitHub contains a Version No. field and some extra Metadata about the json stored in the container. This allows you to have multiple versions of a record in the same container and store, for example, items and resources in the same container. This can have an advantage if you need an aggregation across Business Central entities in one container.

Because throughput is the main driver for cost in Cosmos it can also be beneficial to duplicate data across containers if there is a clear difference in data requirements across certain BI dashboards. For example, certain dashboards only require a customer name, where other dashboards require post codes or city.

Since data is stored in json format you can store parent and child information in one container, such as Sales Headers and Lines.

Creating a new Cosmos Instance & Database

One of the reasons Cosmos can be interesting for the SMB market and Business Central users is that it provides a free entry level of 25GB and 1000ru. This should suffice for an average Datawarehouse combining data from Business Central and other entities.

Cosmos versus Azure SQL and how to integrate with Dynamics 365 Business Central #MSDYN365BC
API

You can choose any API you are familiar with, but the examples on our GitHub are based on Core SQL. This syntax is relatively close to Transact SQL that most Business Central power users are familiar with.
Cosmos versus Azure SQL and how to integrate with Dynamics 365 Business Central #MSDYN365BC

 

Serverless or Provisioned

Probably serverless since we are having very incremental workloads. If we don’t use Cosmos, we only pay for storage.

Account Name

The account name is a generic name, used for all databases, just like an Azure SQL Server.

Other options may be left default or may vary based on your organizational backup and security policies and are not part of the scope of this document.

Creating a Database and a Container

In our code examples, the Database and Container are created by the Azure Function in C# if you try to write to a Database and/or Container that does not exist. The AL code does not contain examples of creating a Database or Container automatically. If you go for AL only you need to either write this code or create them manually via the Azure Portal.

Cosmos versus Azure SQL and how to integrate with Dynamics 365 Business Central #MSDYN365BC

 

GitHub
https://github.com/qbsgroup/QBS.BusinessCentral.Cosmos
https://github.com/qbsgroup/QBS.AzureFunction.Cosmos

 

HELP! My Application Insights EXPLODES!

At QBS Group we are promoting the use of Application Insights. We do that not because we are nerds and love new technology, but also because of simple home economics.

Before the introduction of Application Insights last year, we would often see long-running support tickets between our partners and Microsoft to troubleshoot problems with Business Central. Application Insights changed that almost overnight by giving partners and even customers the option to see where problems are caused.

Although we did not do any exact math, we feel it is safe to say partners can save hundreds, if not thousands of euro’s by using Application Insights.

What exactly does it cost and how do I monitor it?

But what does Application Insights cost per tenant or per ISV Solution in AppSource and do the economics still apply?

Running an Application Insights resource in Azure is not free of charge. The first 5GB per month is paid for by Microsoft with a retention period of 90 days. This sounds like it should suffice and in most cases it does. However, some of our partners reported to us that they had examples where they had much more data than that which resulted in a cost of tens, even hundreds of euros per month to host Application Insights.

Together with Microsoft, we investigated the issues, and we feel we should share these experiences with you.

Executive summary

As an executive summary, the conclusion is that having an Application Insights instance that starts charging you for a Business Central tenants telemetry is a warning of problems as such. An average tenant should not produce enough telemetry to cause the invoicing process in Azure to start.

So, what can trigger Application Insights to explode, what can you do about it and lastly, how can you avoid having to pay hundreds of euros for an overflow of telemetry cause by, for example, an App from AppSource with programming errors.

We investigated a few instances that we have access to which were large. A few tenant instances, an AppSource ISV instance and an Embed App instance.

How to analyze the cost

To analyze which events cause the problem we used this KQL query that Microsoft provided and that they shared on GitHub now too.

traces

| where timestamp > ago(30d)

| project eventId = tostring( customDimensions.eventId )

| summarize count() by eventId

HELP! My Application Insights EXPLODES!

For now, we will ignore AL000EAV because Microsoft confirmed it as a bug. I will get back to that at the end of the blog.

We need to focus on the other events, RT0004, RT0019, RT0009 and RT0020. This means (Pre) Open Company and Web Service calls.

In fact, RT0019 is called 160.000 times which is the equivalent of once per second. In other words, someone is polling something, and the solution is probably to implement an event driven system like Azure Event Grid. The culprit here was a partner customization.

Let’s look at another example.

HELP! My Application Insights EXPLODES!

A whopping 67 million counts into a Web Service from Business Central. In fact, this happened on a few days with the 30 days period generating 50GB of telemetry on one single day generating a 300+ euro invoice for this ISV.

In this case we narrowed the problem to Azure Blob Storage called millions of times to ping if a file exists.

What does this cost exactly?

HELP! My Application Insights EXPLODES!

HELP! My Application Insights EXPLODES!

Don’t kill your own system

The examples we found that were overflowing Application Insights can all be related to software that behaves in a polling mechanism used for interfaces leading to excessive amounts of web service calls both inbound and outbound.

We believe Business Central is not designed for this and with the Azure world, better options exist that are event-driven rather than timer driven. Logic Apps and Azure Event Grid are just two examples that we will share more examples of in the near future.

Avoid large bills

Lastly, I promised to explain how to avoid getting large invoices for Application Insights. Your customers may install an App from AppSource that results in a cost on your tenant without you knowing.

Also, let’s be honest, a bug by Microsoft may also cause a lot of records in your systems and it would be fair not to have to pay the same company for that.

The solution is to cap the amount of data and setup email alerts in a case large number of events are created in the system.

For a Business Central tenant, we recommend capping on 50MB per day and raising an alert by email if one event id is created more than 5000 times per day. Of course, there can be exceptions to this rule.

ISV’s can limit to 1GB per day to start and let the system grow over time if the number of (hopefully paying) customers grows. We recommend ISV’s to look at Application Insights on a daily bases and monitor delta’s rather than just large numbers. You can also raise alerts if you see a new tenant id coming in which probably means someone installed your solution from AppSource.

You can read how to set this up on Microsoft Docs or by registering to the QBS Academy Application Insights Class.

Useful links:

Microsoft  BCTech AppInsights

Microsoft BCTech AppInsights FAQ

How to use the Dynamics 365 Business Central API with C# in Service-to-Service scenarios

A question that was raised more frequently than others lately is, how to use the Business Central API from C# in Service-to-Service scenarios?

Within the Business Central community, C# is the most frequently used language to code Azure Functions and Windows Services using DotNET core.

There are a few choices to make when deciding how to design your code and we’ll discuss the most important ones being security and structure of your classes.

Security

When you connect to Business Central using the API you have two choices. OAuth with tokens or Basic with a Web Service Access Key.

Using OAuth is the preferred solution which is promoted by Microsoft. The problem is that OAuth is only supported when the software calling into Business Central has the ability to provide a user interface.

This user interface is required to show a window to login and return the access token.

Business Central currently does not support OAuth in service-to-service scenarios except for the API that is handling the service tier itself.

That leaves you with the choice of going back to Basic authentication with a Web Service Access Key or to use Azure as the middle man.

Most examples that you can find online of authentication use the latter option and therefor this blog is about the other option that is hard to find information on.

Simplicity is the core value of Business Central and even though customers using Business Central have an Office 365 tenant, not everyone has their Azure tenant configured.

Using Azure as the middle man for security may be the easy way out for a developer, it requires each user of your solution to set this up in their Azure tenant.

The advice is to use Basic Authentication for Service-to-Service connections until Microsoft is finished with a final solution for OAuth in these scenarios.

Classes

There are two options when you design your solution to structure your classes. You can have them generated based on the metadata of the API endpoint or you can design your own classes.

Both options have pros and cons and the most important reason why the example repository creates its own classes is again simplicity and to explain clearly how the API works rather than working through a pile of generated code that will leave 95% unused.

In real life implementations, many developers will choose to generate the classes based on the endpoint, especially if the API has strong versioning like the one provided by Microsoft.

A strong exception would be if you only need a few API methods implemented or if the API is a custom API for a project and subject to change.

If changes to the API happen on a frequent basis, which is not recommended but happens often in real-life scenarios, you can be more flexible in your error handling if you define your classes yourself.

Rest Client

To send data back and forth your code needs a Rest Client and, in the example, we use the one from RestSharp. This is a very popular NuGet package. Another frequently used Rest Client is the Simple Client (Simple.OData.Client) which is also available as NuGet package.

Json Handling

Json is not native to C#. It was created for JavaScript and in order to use it in C# you can use either NewtonSoft or the new System.Text.Json from Microsoft. Both are created by the same person who works for Microsoft now.

You will most likely find out that both libraries have scenarios where they work and fail.

NewtonSoft Linq supports the use of JArray and JObject in a similar way as AL has the native JsonArray and JsonObject although you will find the NuGet libraries much more flexible and powerful.

Value

Each result that you get from Business Central has a wrapper with a tag called [Value]. In almost all cases you won’t need this in your code. The function ConvertToDataSet converts the result of an API call into a Json Array without the [Value] wrapper.

The API Endpoint

When Business Central is hosted by Microsoft the API endpoint has up to 6 variables that determine things like the Sandbox you are using (if any), the Tenant ID (obsoleted by OAuth) and the details about the API version, and group.

Resources & Next Steps

Dynamics 365 & Power Platform – Special Interest Group

The Power Platform Special Interest Group is designed to help partners gain a deeper understanding of the capabilities of the Microsoft Power Platform and the business areas that can be positively impacted through adoption of this technology.

Covering a variety of topics including the Microsoft Dataverse, Power Apps (both Model-Driven Apps and Canvas Apps,) Power Automate and others, this group will also be used to provide insights into the QBS Cloud Toolbox and the benefits of using this to monitor and manage customers, deploy managed solutions and protect intellectual property.

Who is it for?

Both strategic leadership, pre-sales and technical roles should benefit from attending these webcasts.

The agenda will usually be split into two sections; Firstly, a value proposition session helping translate technical capabilities into business value and the impact that can be seen relating to specific scenarios.  Secondly, technical overviews, demonstrations, and examples of what can be achieved will also be provided.

Why should I attend?

This series of webcasts will share the latest information on Microsoft Dynamics 365, Power Platform and associated applications from a CRM perspective across business, functional and technical areas.

The webcasts are free of charge for partners with active QBS memberships, will last up to one hour in duration, and will also facilitate shared knowledge networking welcoming questions and partner contributions to the forum.

When is it?

The webcast runs on the final Friday of every month, 15:00 CET, 14:00 BST/GMT

Friday – February 25 – 15:00 CET, 14:00 BST/GMT
Friday – March 25 – 15:00 CET, 14:00 BST/GMT
Friday – April 29 – 15:00 CET, 14:00 BST/GMT
Friday – May 27 – 15:00 CET, 14:00 BST/GMT
Friday – June 24 – 15:00 CET, 14:00 BST/GMT
Friday – July 29 – 15:00 CET, 14:00 BST/GMT
Friday – August – 15:00 CET, 14:00 BST/GMT

Presenters

Chris Parkes
Chris Parkes
Dynamics 365 CRM and Power Platform specialist

Wie Sie interne SaaS Readiness herstellen können

Ob neue Anforderungen von Kunden, neue Kompetenzen im Microsoft Partnerprogramm oder grundlegender technologischer Wandel: die SaaS-Bereitstellungsoption gewinnt immer mehr an Relevanz innerhalb der Dynamics Community. Um Dynamics 365 Business Central SaaS bereitstellen zu können, müssen Partner eine gewisse SaaS Readiness erreichen, sprich die Befähigung innerhalb der Organisation, SaaS-Lösungen betreiben zu können. 

Als SaaS Readiness wird im Allgemeinen die Befähigung verstanden, Software as a Service (SaaS) bereitstellen zu können. Dies umfasst sowohl die grundlegende technische Befähigung als auch alle damit verbundenen Fähigkeiten, wie Informationen, Beratung oder Betreuung. Vollständige SaaS Readiness bedeutet also nicht nur, das eigene Entwicklungs- und Supportteam für die neue Technologie zu wappnen, sondern auch die Consultant- sowie Marketing und Vertriebsabteilung.

SaaS Readiness in der Praxis

Aus den bisherigen Erfahrungen innerhalb der QBS Community wissen wir, dass sich SaaS Readiness leider nicht innerhalb von wenigen Tagen herstellen lässt, noch dass dies “nur” Ihr Entwicklungsteam betrifft: Um für Kunden Business Central SaaS bereitstellen zu können, müssen auch Ihre Vertriebs- und Marketingabteilung (Stichwort: Kommunikation) sowie Ihr Beratungsteam (Stichwort: Beratung) fit für SaaS sein.

Die Cloud-Bereitstellungsoption hat nun mit der neuen SMB Cloud Solutions Kompetenz einen Hype erlebt, mit der Konsequenz, dass sich noch mehr Partner innerhalb unserer Community mit der neuen Bereitstellungsoption für Business Central aktiv auseinandersetzten. Aber auch jenen Partnern, für die Business Central SaaS im Moment noch keine praktische Realität im täglichen Geschäftsleben hat, empfehlen wir, das Weiterbildungsangebot vor allem für Vertrieb, Marketing und Consulting in Anspruch zu nehmen, um Ihre Kunden und Interessenten auch weiterhin bestmöglich informieren und beraten zu können.

Im Nachstehenden finden Sie unser aktuelles Angebot aus der QBS Academy, dass Ihnen hilft, interne SaaS Readiness herzustellen. Alle Kurse sind direkt auf das Learning Management System (LMS) der QBS Academy verlinkt.

SaaS-Schulungen für Vertrieb & Marketing

Ihre Vertriebs- und Marketing-Mitarbeiter sind bestens in der Vermarktung von Dynamics 365 Business Central vertraut. Im Falle der SaaS-Bereitstellungsoption gibt es jedoch Besonderheiten, die in der Kommunikation zu beachten sind. Um SaaS Readiness für Ihren Vertrieb bzw. Marketing herzustellen, finden Sie folgendes Angebot in der QBS Academy:

  • Dynamics 365 Business Central Lernpfad
    Der On-Demand Lernpfad “Business Central – Veränderungen und wie Sie darauf reagieren können!” umfasst das wichtigste Handwerkzeug: Von Markttrends und Microsoft Strategie über Roadmap und Positionierung, die verschiedenen Bereitstellungsoptionen und grundlegendes zur jeweiligen Zertifizierung sowie Cloud-Einwandbehandlung und Marketing-Materialen.

SaaS-Schulungen für Consultants

Um Sie auf die Beratung von Interessenten und Bestandskunden, die eventuell auf Business Central SaaS migrieren möchten, optimal zu rüsten, bietet Ihnen die QBS Academy zwei Kurse für Consultants an, die abhängig von Ihrer aktuellen SaaS Readiness Sie zielgerichtet vorbereiten:

  • Dynamics 365 Business Central – Impact On Consultants
    Dieser Kurs ist geeignet, wenn Sie am Beginn Ihrer SaaS-Reise stehen. Er fokussiert sich auf die konkreten Auswirkungen der SaaS-Bereitstellungsoption für Business Central auf Beratungs- und Support-Mitarbeiter. Neben grundlegenden Fragen, wie Was ist die Cloud?, Was ist ein Tenant?, Hat sich der Anpassungsprozess geändert? und Ähnlichem, lernen die Teilnehmer das neue Interface sowie die neuen Funktionalitäten von Business Central SaaS kennen.
  • Application Insights For Dynamics 365 Business Central
    Dieser Kurs ist geeignet, wenn Sie bereits Erfahrung im SaaS-Geschäft haben: Application Insights-Kenntnisse sind für die Überwachung, Optimierung und den Betrieb von Business Central SaaS-Implementierungen unerlässlich. Application Insights, eine Funktion von Azure Monitor, ist ein erweiterbarer Application Performance Management (APM)-Dienst für Entwickler und DevOps-Experten. Lernen Sie diese neue Plattform besser kennen und nutzen Sie die Vorteile, um die Business Central Bereitstellung bei Ihren SaaS Kunden in Zukunft zu vereinfachen und zu optimieren.

SaaS-Schulungen für Entwickler

QBS Lernpfad für ERP Entwickler

Um vollständige SaaS Readiness zu erlangen, gehört selbstverständlich auch die Weiterbildung Ihres Entwicklungsteams dazu. Denn letztendlich gilt es auch, Business Central SaaS an Kunden auszuliefern. Unser Lernpfad für ERP-Entwickler auf den individuellen Wissensstand Ihrer Mitarbeiter auf und vermittelt alle grundlegenden Fähigkeiten, die notwendig sind, um Business Central SaaS an die Anforderungen Ihrer Kunden anzupassen bzw. für Kunden bereitzustellen.

  • Development Foundation in Dynamics 365 Business Central 
    Dieser Kurs stellt den Ausgangspunkt für ERP-Entwickler dar, die keine Vorerfahrung mit Dynamics NAV bzw. Business Central haben. Der 5-tägige Kurs vermittelt ein grundlegendes Verständnis und praktische Entwicklungsarbeit in Business Central SaaS. Unter anderem werden Themen, wie Tabels, Pages oder Code Units behandelt.
  • Dynamics 365 Business Central – Moving From C/AL To AL
    Dieser Kurs hilft erfahrenen NAV-Entwicklern den technischen Umstieg auf die SaaS-Bereitstellungsoption erfolgreich zu meistern: Fokussiert werden in diesem Kurs die Anwendungssprache AL, Visual Studio Code und die ereignisbasierte Architektur, die für die Entwicklung von Anpassungen, Add-Ins oder modulare Erweiterungen in bzw. für Business Central SaaS essenziell sind.
  • Mastering Advanced Development Techniques in Dynamics 365 Business Central 
    In diesem Kurs für fortgeschrittene Business Central SaaS-Entwickler, erlernen Sie jene Konzepte und Techniken, die für die moderne Entwicklung von Modulen und Anpassungen in Business Central SaaS erforderlich sind. Es werden unter anderem Themen wie Webservices, Azure-Funktionen oder Steuerelement-Add Ins behandelt.
  • DevOps For Dynamics 365 Business Central 
    Dieses Online-Training behandelt ausführlich Themen wie, Quellcodeverwaltung, GIT, Agile, Azure DevOps und Build & Test Automation. Dieser Kurs unterstützt Sie dabei, die Konzepte “kontinuierliche Integration” und “kontinuierliche Bereitstellung” zum festen Bestandteil Ihres täglichen Entwicklungsprozesses in Business Central zu machen.

Weiterführende Schulungen für Entwickler

Nachdem Sie bzw. Ihre Mitarbeiter die notwendige fachliche Basis für die SaaS-Bereitstellungsoption aufbereitet haben, bietet Ihnen die QBS Academy weiterführende bzw. vertiefende Kurse zu Spezial-Themen in Verbindung mit Business Central SaaS an. Unter anderem finden Sie in unserer Academy folgende weiterführende Kurse:

Automatische Verlängerung der bestehenden Kompetenzen

Microsoft hat mit Januar 2021 die neue SMB Cloud Solutions Kompetenz mit den beiden Option Office365 und Cloud Business Applications eingeführt. In diesem Zusammenhang haben wir noch einige grundlegende Detailfragen für Sie mit Microsoft geklärt und möchten Sie heute kurz zu diversen Themen in diesem Zusammenhang updaten.

Mit der Veröffentlichung dieses neuen Kompetenz-Programmes kamen innerhalb der QBS Community berechtigter Weise Fragen hinsichtlich der bisherigen ERP On-Premises Kompetenz auf und die zusätzliche Frage, ob Umsätze aus der “BREP zu CSP”-Kampagne, bei der On-Premises Kunden die Vorteile der SaaS-Bereitstellungsoption nutzen können (wie monatliche Zahlung oder Zugriff auf eine zusätzliche SaaS-Umgebung ohne zusätzliche Kosten), ohne direkt auf SaaS umsteigen zu müssen, auf für die neue Kompetenz zählen.  Für beide Fragen haben ein kompaktes Update:

Automatische Verlängerung der ERP On-Premises Kompetenz

Mit Update aus dem Januar hat Microsoft einen weiteren Baustein hinzugefügt und mitgeteilt, dass Partner, deren Kompetenz Renewal Date zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 30. Juni 2021 liegt, diese Kompetenz automatisch bis zu nächsten Renewal Date in 2022 verlängert bekommen. Nach Rücksprache und Klärung von Detailfragen können wir Ihnen heute mitteilen, dass dies explizit auch für die ERP On-Premises Kompetenz gilt. Wenn Sie als Partner also heute die ERP Kompetenz besitzen und ihr Renewal-Date für diese Kompetenz zwischen den genannten Daten liegt, wird Ihre Kompetenz automatisch um ein Jahr verlängert, auch wenn die notwendigen Umsätze nicht erreicht wurden. Das originale Statement von Microsoft lesen Sie hier.

Zur Laufzeit der ERP On-Premises Kompetenz

Ende Januar 2021 war noch nicht klar, wie es mit der ERP On-Premises Kompetenz im Allgemeinen weiter gehen wird und ob es auch weiterhin für ERP On-Premises-Umsätze eine Kompetenz geben wird.

Microsoft hat nun bestätigt, dass es aktuell kein Ablaufdatum für die ERP On-Premises Kompetenz gibt. Wie es im nächsten Geschäftsjahr von Microsoft, das im Juli dieses Jahres beginnt, aussieht, werden wir leider abwarten müssen. Das Positive ist aber, dass es mit heutigem Stand weiterhin möglich ist, eine Silber- oder Gold-Kompetenz mit Umsätzen aus ERP On-Premises zu erhalten.

Anrechnung von “BREP zu CSP”-Umsätze auf die SMB Cloud Solutions Kompetenz

Als letztes möchte ich Ihnen ein Update zu der SMB Cloud Solutions Kompetenz geben. Bisher offen war, ob Ihre “BREP zu CSP”-Umsätze für diese Cloud Kompetenz angerechnet werden. Heute freue ich mich mitteilen zu können, dass dies der Fall ist!

Microsoft hat nun gegenüber QBS Group bestätigt, dass dies der Fall ist. Wenn Sie also das “BREP zu CSP”-Angebot mit Ihren Kunden intensiv genutzt haben, werden diese Umsätze für den PCI Score Performance bzw. Revenue anerkannt. Dass kann aus unserer Sicht viele unserer Partner auf einen Schlag über die Hürde von USD 30.000,00 bringen!

Die SMB Cloud Solutions Kompetenz

Mit der neuen Cloud Business Application SMB Kompetenz-Option hat Microsoft einen Partnerstatus speziell für die SaaS-Bereitstellungsoption von Dynamics 365 veröffentlicht. Die neue Kompetenz sieht – gleich wie bereits frühere Programmn – wieder einen Silber- und einen Gold-Partnerstatus vor. Dabei müssen Partner, die sich entsprechend zertifizieren lassen möchten, einen bestimmten Partner Contribution Indictor (PCI) erreichen: Für den Silber-Status sind dies 60+ Punkte, für den Gold-Status 80+ Punkte (maximal kann ein PCI Score von 100 Punkten erreicht werden). Die zu erreichenden Punkte verteilen sich auf insgesamt drei PCI-Bereiche: Performance (max. 20 Punkte), Customer Success (max. 45 Punkte) und Capability (max. 35 Punkte). Details zu der neuen Kompetenz-Option und die entsprechenden Anforderungen lesen Sie hier.

QBS Talks: Social Selling – Wie, wer, wo, warum und weshalb?

Mit QBS Talks präsentieren wir Referenten aus allen Bereichen – QBS Group Kollegen, Partner, Microsoft Mitarbeiter und Vertreter anderer Branchen.
Im Rahmen der QBS Talks können verschiedenste Gedanken ausgetauscht werden. Einzig gemeinsamer Nenner ist dabei die Relevanz der Themen für Microsoft Dynamics Lösungspartner und deren Kunden.

Nächster Termin

Social Selling – Wie, wer, wo, warum und weshalb?

Immer wieder hört man, dass ohne Social Selling im Vertrieb nichts mehr geht. Und quasi überall im World Wide Web und in einschlägigen Fachmagazinen finden sich abertausende Ratschläge, Empfehlung und Tipps, wie man über soziale Netzwerke “richtig verkauft”. Doch stellt sich gerade für Dynamics Partner die Frage, lohnt sich der Aufwand tatsächlich? Und wenn ja, welches Business Netzwerk ist das Richtige? Wie hoch ist der individuelle Aufwand, um tatsächliche Leads zu generieren? Und wo und wie soll man überhaupt anfangen?

Annika Ballis und Tim Niemann von der Marketing-Agentur Pier9 geben bei QBS Talks  auf die Unterschiede zwischen LinkedIn und Xing und beantworten die Frage, wo mehr Verkaufschancen generiert werden können. Zudem geben sie Einblick in, was ein gutes “Sales Profil” ausmacht und geben Tipps wie man sein eigenes “Social Profile” pimpen kann. Abschließend erfahren Sie, was “richtiges Verkaufen in sozialen Netzwerken” eigentlich bedeutet.

QBS Talks: Social Selling – Wie, wer, wo, warum und weshalb?

Datum: Donnerstag, 25. März 2020 von 14:00 bis 15:00 Uhr
Referentin: Annika Ballis, Inhaberin, und Tim Niemann, Social Selling Experte, bei Pier9

 

Die bisherigen QBS Talks haben wir für Sie aufgezeichnet:

Von On-Premises zu SaaS: Die Entlarvung des Mythos vom Kleinkundengeschäft Aufzeichnung im QBS Partner Portal
Was Kunden wirklich wollen… Pitch Perfect! Aufzeichnung im QBS Partner Portal
QBS Talks zur digitalen Transformation mit Guus Krabbenborg Aufzeichnung im QBS Partner Portal
QBS Talks zur Datenschutzgrundverordnung Aufzeichnung im QBS Partner Portal
Mehr Leads und mehr erfolgreiche Abschlüsse durch Kundenschulungen Aufzeichnung im QBS group YouTube Channel
Starke Vorlagen für Ihren Vertriebserfolg Aufzeichnung im QBS group YouTube Channel
Organisational Change Management – The Key to Project Success! Aufzeichnung im QBS group Youtube Channel
CSP Vertragsgrundlagen für Microsoft Partner Aufzeichnung im QBS group Youtube Channel
Microsoft CSP Security Authentication Aufzeichnung im QBS group Youtube Channel

QBS Talks Reihe

Mit QBS Talks präsentieren wir Referenten aus allen Bereichen – QBS Group Kollegen, Partner, Microsoft Mitarbeiter und Vertreter anderer Branchen.
Im Rahmen der QBS Talks können verschiedenste Gedanken ausgetauscht werden. Einzig gemeinsamer Nenner ist dabei die Relevanz der Themen für Microsoft Dynamics Lösungspartner und deren Kunden.

Nächster Termin

Wir arbeiten gerade daran, den nächsten interessanten QBS Talks für Sie zusammenzustellen.

 

Die bisherigen QBS Talks haben wir für Sie aufgezeichnet:

Social Selling – Wie, wer, wo, warum und weshlab? Aufzeichnung im QBS Partner Portal
Interview mit Mike Morton, General Manager Dynamics 365 Business Central bei Microsoft Aufzeichnung auf im QBS YouTube Channel
Von On-Premises zu SaaS: Die Entlarvung des Mythos vom Kleinkundengeschäft Aufzeichnung im QBS Partner Portal
Was Kunden wirklich wollen… Pitch Perfect! Aufzeichnung im QBS Partner Portal
QBS Talks zur digitalen Transformation mit Guus Krabbenborg Aufzeichnung im QBS Partner Portal
QBS Talks zur Datenschutzgrundverordnung Aufzeichnung im QBS Partner Portal
Mehr Leads und mehr erfolgreiche Abschlüsse durch Kundenschulungen Aufzeichnung im QBS group YouTube Channel
Starke Vorlagen für Ihren Vertriebserfolg Aufzeichnung im QBS YouTube Channel
Organisational Change Management – The Key to Project Success! Aufzeichnung im QBS YouTube Channel
CSP Vertragsgrundlagen für Microsoft Partner Aufzeichnung im QBS YouTube Channel
Microsoft CSP Security Authentication Aufzeichnung im QBS YouTube Channel

Die neue Cloud Business Applications Competence Option und unsere Unterstützung für Sie

Neben Office 365 hat Microsoft die neue Kompetenz-Option Cloud Business Applications SMB  im Bereich SMB Cloud Solutions geschaffen. Die neue Cloud Business Applications SMB Kompetenz-Option sieht wieder einen Silber- bzw. einen Gold-Partnerstatus vor. Um den jeweiligen Partnerstatus zu erreichen, muss ein bestimmter Partner Contribution Indicator (PCI)-Wert erreicht werden, der sich auf die drei Bereiche Performance, Customer Success und Capabilitiy aufteilen.

Die Erreichung der Kompetenz-Status scheint auf den ersten Blick tough. Jedoch werden wir Sie als Dynamics Partner in allen erforderlichen PCI-Bereichen unterstützen, damit Sie Ihr gewünschtes Zertifizierungsziel erreichen. Nachstehend finden Sie nach PCI-Bereich aufgeschlüsselt erste Unterstützungsleistungen, die Sie im Rahmen Ihrer QBS Partnerschaft nutzen können.

Maximal PCI Score

Was besagt die neue Cloud Business Applications SMB Option?

Die neue Kompetenz-Option sieht eine Reihe von Anforderungen für Dynamics 365 Partner vor: Partner müssen, sofern Sie sich für den Lösungsbereich zertifizieren lassen möchten, die Erreichung von bestimmten Werten in den Bereichen Performance (max. 20 Punkte), Customer Success (max. 45 Punkte) und Capability (max. 35 Punkte) vor. Diese drei Bereiche werden unter dem Begriff Partner Contribution Indicator (PCI) zusammengefasst, wobei maximal ein PCI-Wert von 100 Punkten erreicht werden kann. Für einen Silber-Partnerstatus müssen mindestens 60+ Punkte erreicht werden, für eine Gold-Zertifizierung mindestens 80+ Punkte. Im Folgenden finden Sie nun weitere Details zu den einzelnen PCI-Bereichen bzw. deren Anforderungen sowie entsprechende Unterstützungsmöglichkeiten durch QBS.

 

Hilfreiche Ressourcen

 

PCI: Performance

Der PCI-Bereich Performance dreht sich um die Cloud-Neukundengewinnung bzw. um die Generierung von neuem Cloud- bzw. SaaS-Umsatz. Insgesamt können in diesem Bereich maximal 20 Punkte erzielt werden: 10 Punkte für Cloud-Neukunden (pro Neukunde 1 Punkt) und 10 Punkte für neu generierten Cloud-Umsatz.

Hilfreiche Ressourcen

Das Thema Neukunden-Gewinnung ist grundsätzlich nichts Neues. Mit Blick auf die Bereitstellungsoption SaaS bzw. Cloud, ist dieses Thema aber sicherlich nochmals neu zu betrachten. QBS Group bietet hier spezifische Services und für QBS Partner frei verfügbare Materialien zur Unterstützung:

  • SaaS Sales Pitches exzellent auf Kaufmotive abstimmen
    Der QBS Talks Webcast “Was Kunden wirklich wollen… Pitch Perfect” thematisiert den dramaturgischen Aufbau abschlussorientierter Vertriebsgespräche und bietet gezielte SaaS-Argumente, die auf die verschiedenen Kaufmotive abgestimmt sind.
  • Das Take The Lead-Programm
    QBS Partner haben im Rahmen ihrer Partnerschaft das Recht an dem Leadgenerierungsprogramm Take The Lead teilzunehmen. Darin akquiriert unser Business Solutions Consultants für teilnehmende Partner, qualifizierte SaaS-Verkaufschancen, die auf das jeweilige Lösungsportfolio abgestimmt sind.
  • Marketing On Demand Service
    QBS Partner können unter Verwendung Ihres Serviceguthabens zielgerichtete Leistungen unserer empfohlenen Marketing-Agentur Pier9 in Anspruch nehmen. Diese Marketing Leistungen können Sie beispielsweise für gezielte SaaS-Leadgenerierung verwenden.
  • Argumentativ Überzeugen: die Cloud-Einwandbehandlung
    In diesem QBS Webcast informiert Sie Ralph Kink von Microsoft Deutschland über die gängigsten Vorurteile gegenüber SaaS-Lösungen von Kunden und gibt entsprechende geprüfte Argumente, um diese zu entkräften.

 

PCI: Customer Success

Innerhalb des PCI-Bereichs Customer Success erhalten Sie maximal 25 Punkte für eine wachsende Dynamics 365 Useranzahl (User-Baseline von 50+ aktiven Nutzern pro Monat und zusätzlich 35 Prozent Wachstum) sowie 20 Punkte für zehn neue Deployments in den vergangenen 12 Monaten.

Wesentlich in diesem PCI-Bereich ist, dass die Cloud-User nicht aus einem einzigen Bereich, sprich nur Business Central oder nur Finance & Operations, stammen müssen. Hier werden alle User aus dem Bereich Cloud Business Applications SMB zusammengezählt. Sprich, wenn Sie Ihre Business Central User um beispielsweise weitere Dynamics 365 Sales User erweitern, vergrößern Sie ebenfalls Ihre aktive Userbasis.

Hilfreiche Ressourcen

Es gibt mehrere Wege, die SaaS User Base zu erweitern. Dies muss nicht zwangsläufig ausschließlich über Neukunden erfolgen. Auch für Ihre Bestandskunden kann die Cloud interessant sein. Für beide Wege finden Sie Unterstützung bei QBS Group, wie beispielsweise für:

  • Lernpfad für Business Central 
    In der QBS Academy finden Sie einen mehrteiligen, deutschsprachigen Lernpfad, der sich mit den verschiedenen Bereitstellungsoptionen von Business Central – sprich on-premises, gehostet und SaaS auseinandersetzt. Dieser Lernpfad unterstützt Sie dabei, sich auf Fragen von Kunden über die verschiedenen Bereitstellungsoptionen vorzubereiten.
  • QBS Upgrade Services
    Um Sie bei dem technischen Upgrade von Kundensystemen zu unterstützen, können Dynamics 365 Partner die professionelle Unterstützung von 1ClickFactory in Anspruch nehmen. Das Service leitet Sie, entsprechend des Basissystems auf den jeweils passenden Weg in die SaaS-Welt.
  • Mit mehr Dynamics 365-Angeboten mehr SaaS-User gewinnen
    Ein Weg, Ihre User Base in der Cloud zu erweitern ist es, Ihren Bestandskunden weitere Dynamics 365-Lösungen anzubieten. So beispielsweise können ERP-Partner ihren Kunden User-Lizenzen für Dynamics 365 Sales Professional zum vergünstigten Preis (€ 16,90 statt € 54,80 pro User) anbieten.

 

PCI: CAPABILITY

Im Bereich Capability können insgesamt 35 Punkte erreicht werden, wobei unabhängig von der Lösung (CRM, F&O oder BC) jeweils fünf funktionale Consultants (30 Punkte) und für Dynamics 365 CRM-Lösungen und Dynamics 365 Finance & Operations zusätzlich zwei Entwickler zertifiziert werden müssen.

Hilfreiche Ressourcen

Der Grundstein für eine erfolgreiche Zertifizierung ist eine gute Vorbereitung. Wir unterstützen Sie mit spezifischen Vorbereitungskursen der QBS Academy und unseren Kooperationspartnern. Für Kurse unserer Trainingspartner können QBS Partner ihr Serviceguthaben verwenden:

Der Weg in die Cloud: QBS Partner berichten

Die Cloud-Bereitstellungsoption für Microsoft Business Applications beschäftigen uns alle schon seit Längerem. Einige QBS Partner sind “die Reise in die Cloud” bereits vor einiger Zeit angetreten und haben Ihre bisherigen Erfahrungen, die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren, aber auch ihre Erfolge und ihre Learnings mit der QBS Community geteilt. Im QBS Partner Portal finden Sie einige Einblicke in diese Reisen:

Optionen für die Migration von Dynamics NAV bzw. Dynamics 365 Business Central in die Cloud

Viele Microsoft Dynamics Partner haben bereits die Tatsache akzeptiert, dass sich die Welt in Richtung Cloud entwickelt. Viele Unternehmen bevorzugen Cloud-basierte Systeme, da diese kosteneffektiver und hochsicher sind und wesentliche funktionale Vorteile gegenüber on-premises-Lösungen bieten. In diesem Artikel lesen Sie, welche Optionen Ihnen für die Migration von Dynamics NAV bzw. Dynamics 365 Business Central in die Cloud offen stehen.

Während Cloud-Migrationen stetig zunehmen, suchen Microsoft Dynamics Partner nach Möglichkeiten, ein neues Software-as-a-Service-Modell (SaaS) einzuführen. Die Umstellung von Kunden auf ein SaaS-Modell kann aber aufgrund verschiedener Aspekte, wie Alter des Systems oder komplexe Individuallisierungen nicht immer direkt erfolgen. In diesen Fällen bietet sich ein Umweg über Hosting an.

Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass weniger als 20 % der Dynamics NAV-/Dynamics 365 Business Central-Lösungen derzeit für einen sofortigen Umzug nach SaaS nicht bereit sind. Wie können sich Dynamics 365 Partner also feststellen, ob das Kundensystem für eine direkte SaaS-Migration bereit sind? Um diese Frage beantworten zu können, müssen Sie erst potenzielle Faktoren verstehen, die möglicherweise einen kleinen Umweg auf der SaaS-Reise verursachen. Hier sind einige der häufigsten Herausforderungen, die Unternehmen angehen sollten, bevor der beste Ansatz für den Übergang in die Cloud gewählt wird:

  • Verfügbarkeit des Add-ons in AppSource. Auch wenn AppSource stark wächst, kann es gegebenenfalls dennoch noch nicht die benötigten Funktionalitäten anbieten.
  • Es besteht eine Möglichkeit, dass es zu technische Beschränkungen kommen kann, wie zum Beispiel. die Integration von Webservices oder Beschränkungen bei Dateisystemen, die in SaaS möglicherweise neu implementiert oder anders angewendet werden müssen.
  • Datenbankgröße. Dies ist die am meisten diskutierte Einschränkung von SaaS, da nur 80 GB pro Tenant derzeit zugelassen sind und ein Kauf von zusätzlichem Datenvolumen durchaus kostspielig werden kann.
  • Lokalisierung. Das ist gerade für die Länder, in denen noch keine Dynamics 365 Business Central Version verfügbar ist, eine richtige Herausforderung.

Aber nur, weil einige SaaS-Hürden bestehen, heißt das nicht, dass ein Unternehmen für immer on-premises bleiben muss. Die von uns empfohlenen Schritte für Microsoft Dynamics Partner und für Kunden, die noch keine Lösung für Ihre Migrationsplanung haben, sind:

  • Führen Sie ein Upgrade auf die neueste Version von Microsoft Dynamics 365 Business Central on-premises durch und führen Sie diese in einem Microsoft Azure Hosting-Dienst aus. Wenn die oben beschriebenen Hürden später ausgeräumt sind, migrieren Sie nach SaaS.

ODER

  • Bleiben Sie bei Ihrer aktuellen Version von Dynamics 365 Business Central on-premises und, wenn möglich, hosten Sie diese in Azure.

Ein anderer Ansatz für Microsoft Dynamics-Partner, die nicht direkt auf Dynamics 365 Business Central SaaS upgraden

Dynamics 365 Business Central Version ist in Ihrem Land noch nicht verfügbar? Die benötigten Add-ons sind nicht in AppSource verfügbar? Sind Sie zu beschäftigt, um sich dem regelmäßigen Microsoft Upgrade-Zeitplan zu verpflichten? Müssen Sie umfangreiche Modifikationen implementieren, was nur on-premises möglich ist? Benötigen Sie unterschiedliche Flexibilität für die Integration oder für das Backup? Ist die Datenbank Ihres Kunden deutlich größer als 80 GB? Gibt es VPN-Voraussetzungen? Oder sind Sie einfach nicht damit zufrieden, wie SaaS funktioniert aber Sie wollen trotzdem die Vorteile der Cloud nutzen können, wie z. B.:

  • Unkomplizierte Kostenbestimmung (pro User oder monatliches Abonnement)
  • Zertifizierte Sicherheit
  • Notfallwiederherstellung
  • Schadensverhütung
  • Flexibilität zur Verringerung oder zum Ausbau von Usern und Ressourcen
  • Keine zusätzlichen Infrastrukturkosten
  • Keine Notwendigkeit für teure in-house Cloud-Kompetenzen

Falls Sie eine oder mehrere der oben gestellten Fragen mit ja beantwortet haben, dann ist unsere empfohlene Lösung, die on-premises-Edition von Dynamics 365 Business Central (oder Dynamics NAV 2015 bzw. neuer) auszuführen und in Azure zu hosten. Dies kann ein logischer Zwischenschritt sein, bevor Sie in die Cloud migrieren, wenn Sie sich zu einem späteren Zeitpunkt dazu entschließen sollten.

Mit diesem Ansatz können Sie die SaaS-Einschränkungen überwinden, während Sie Cloud- und Business Central Support erhalten. So können Sie sich auf den Aufbau des entsprechenden Microsoft Dynamics 365-Fachwissen konzentrieren, anstatt sich das notwendige technische Knowhow aneignen zu müssen. Wenn Sie und Ihre Lösung später für die Cloud bereit sind, können Sie einfacher nach SaaS migrieren.

Abhängig von den Bedürfnissen des Kunden, der eine Migration von Dynamics NAV bzw. Dynamics 365 Business Central in die Cloud anstrebt, gibt es zwei Ansätze:

  1. Führen Sie ein Upgrade auf die neueste Dynamics 365 Business Central on-premises Version durch und hosten Sie diese in Azure – Upgrade auf die wichtigste Dynamics 365 Business Central Version und Hosting dieser in Azure anstelle einer vollständigen SaaS-Migration.
  2. Bleiben Sie bei der aktuell unterstützten Dynamics 365 Business Central on-premises Version und hosten Sie diese auf Azure – Umzug in eine Cloud-fähige on-premises-Version und Hosting dieser zuerst in Azure, dann Umzug nach SaaS, wenn der Kunde bereit ist.

Sie können Dynamics NAV/Dynamics 365 Business Central manuell in Azure bereitstellen, aber es ist wichtig zu beachten, dass bestimmte Voraussetzungen für das Hosting notwendig sind, z. B. Kenntnisse über die Azure-Infrastruktur, über Cloud-Konfiguration insbesondere für Dynamics 365 Business Central und über SQL. Sicherheitsmanagement ist eine der wichtigsten Kompetenzen und ein Sicherheitszertifikat (wie z. B. ISO oder SOC) ist für jeden Cloud-Service-Provider unverzichtbar. 24/7 Platform-Monitoring , Problemlösung und Kundensupport sowohl für Azure als auch für Dynamics 365-Experten muss gewährleistet sein. Am wichtigsten ist die Frage, was es bedarf, damit Sie sich zu wenigstens 99,9 % SLA-Servicebereitschaft verpflichten?

Kunden können stillstehen, wenn ihr Cloud-Provider nicht in der Lage ist, spezielle Herausforderungen hinsichtlich Dynamics 365 Business Central-Installationen zu bewältigen oder, wenn ihr Microsoft Dynamics-Partner Fragen zur Infrastruktur klären kann. In diesem Fall ist es am Besten, Sie stützen sich auf Ihren Cloud-Service-Provider, der sich mit den Einzelheiten zu Dynamics 365 Business Central auskennt. Und schließlich müssen Sie entsprechend Ihrer Kunden-SLA verfügbar sein, was üblicherweise eine Verfügbarkeit von mindestens 99,9 % bedeutet.

Ergänzend zu den oben genannten Punkten, müssen Sie die Bereitstellung einfach und effizient halten. Eine manuelle Bereitstellung der Cloud-Plattform zur usergerechten und sicheren Nutzung von Dynamics 365 Business Central kann bis zu 50 Stunden pro Kundeninstallation in Anspruch nehmen. Erfahrene Teams können durchaus in der Lage sein, eine Bereitstellung in vielleicht nur acht Stunden durchzuführen, aber auch dies sind immer noch wertvolle Stunden von wertvollen Ressourcen, die dafür aufgewendet werden müssen. Wenn Sie sich vorstellen, diesen Aufwand nicht nur für einen, sondern für viele Kunden auf sich zu nehmen, dann wird schnell deutlich, dass eine manuelle Bereitstellung keine brauchbare Alternative ist.

Die Erwartungen der Kunden und der Microsoft Dynamics-Partner steigen stetig und es wird erwartet, dass die Bereitstellung nur Minuten und nicht Stunden in Anspruch nimmt. Dies kann mit der Verwendung einer automatisierten Bereitstellungsplattform erreicht werden, die speziell für Dynamics 365 Business Central gebaut wurde.

Um den benötigten Zeitaufwand einzuschätzen, zeigt die folgende Tabelle, wie viel Zeit ein Mitarbeiter ohne technische Kenntnisse und ein Mitarbeiter mit technischen Kenntnissen benötigen würde, verglichen mit einer automatisierten Plattform:

Maßnahme Manuell – Ohne Erfahrung* Manuell – mit Erfahrung* Automatisierte Platform
Installation und Konfiguration von Dynamics NAV bereitstellen keine keine bis zu 5 Minuten
Vorbereitung der zentralen Infrastruktur (AD, Netzwerk) 12 Stunden 2 Stunden 0 (automatisiert)
Vorbereitung des SQL-Servers 4 Stunden 1 Stunde 0 (automatisiert)
Installation und Konfiguration des Windows-Client für Dynamics NAV 6 Stunden 1 Stunde 0 (automatisiert)
Konfiguration des Web- und des universellen Clients 6 Stunden 30 Minuten 0 (automatisiert)
Konfiguration von Microsoft 365 Single-Sign-On (Im Bedarfsfall) 2 Stunden 30 Minuten 0 (automatisiert)
Konfiguration von Backups 4 Stunden 1 Stunde 0 (automatisiert)
Konfiguration des Monitorings für Verfügbarkeit 16 Stunden 4 Stunden 0 (automatisiert)
Gesamtaufwand 50 Stunden 10 Stunden bis zu 5 Minuten

*Ausführung dieser Tätigkeit wenige Male im Jahr
*Ausführung dieser Tätigkeit mindestens wenige Male im Monat

Wenn man bedenkt, dass der Schritt zu einem SaaS-Geschäftsmodell eine tiefgreifende Veränderung ist, wie können Sie diese zu einer Erfolgsstory machen? Wenn Sie Ihre Anpassungen beibehalten wollen, aber nicht bereit sind, zweimal im Jahr ein Upgrade durchzuführen, um die aktuelle SaaS-Einschränkungen zu umgehen, dann können Sie die QBS Azure Services bei der Bereitstellung von Dynamics 365 Business Central/Dynamics NAV in Azure unterstützen. Das Hosting-Service ermöglicht es Ihnen, eine on-premises-Version in die Cloud umzuziehen, entweder als Zwischenschritt bevor Sie nach SaaS migrieren, oder als längerfristiges Hosting, bis der Kunde für eine Migration bereit ist.

QBS Azure Services – der reibungslose Weg in die Cloud mit dem Knowhow von 1ClickFactory

Die QBS Azure Services werden von 1ClickFactroy über die Self-Provisioning Platform bereitgestellt, einer automatisierte Plattform, die 24/7 in einer höchst sicheren und unterstützen Umgebung verfügbar ist, sodass Microsoft Dynamics-Partner ganz einfach die Migration von Dynamics NAV bzw. Dynamics 365 Business Central Lösungen in Microsoft Azure betreiben und verwalten können.

Die QBS Azure Services ermöglichen es Ihnen, ganz unkompliziert aktuelle Kunden-Workloads nach Azure zu migrieren und Ihre aktuellen Dynamics NAV Lösungen als Cloud-Lösungen in Azure anzubieten. Die Vorteile auf einen Blick:

  • Einfache Nutzung der Self Provisioning-Plattform
  • 24/7 überwachter Service
  • Einfaches Preismodell – fester Preis pro User oder pro Monat
  • SLA-unterstützt: 99,9 % Verfügbarkeitsgarantie
  •  Robuste Sicherheit – ISO: 27001 zertifiziert
  • Support für Dynamics NAV/ Dynamics Business Central in Azure

1ClickFactory ist der größte Dynamics NAV/Dynamics 365 Business Central-Provider in Azure mit über 17.000 Usern weltweit. Dabei verwendet 1ClickFactory die Hauptrechenzentren von Microsoft Azure basierend auf den Kundenstandorten. Dadurch gewährleisten Dynamics Partner stets, umfassende Sicherheit und datenschutzrechtliche Konformität.

Zusätzlich bietet 1ClickFactory den Service-Vorteil, über umfassende Erfahrung und Fachwissen bereitstellen zu können, wenn es um das Upgrade älterer Versionen von Dynamics NAV zu Dynamics Business Central geht.

Auf der Self Provisioning-Plattform kommen die neuesten Microsoft Azure Technologietrends zur Anwendung, wodurch Sie als Dynamics Partner, ganz souverän jede Kundenanforderung erfüllen können.
Sind Sie bereit, Ihr Cloud-Unternehmen mit den QBS Azure Services bereitgestellt von 1ClickFactory wachsen zu lassen? Starten Sie mit einem einmonatigen Probeabo und erhalten Sie:

  • Support während der Bereitstellung von Kundensystemen
  • Support für die Integrationskonfiguration
  • Einfach zu nutzende Self Provisioning -Plattform
  • Support von unseren Experten für Dynamics und Cloud

Why is Application Insights so important with Dynamics 365 Business Central?

I can understand why some people would still refrain from recommending Business Central SaaS to their prospects or customers simply because they feel as though they could lose the ability to service them once deployed in a Public Cloud. They feel that they are handing control to the “Dark Side”. If you compare SaaS with on-premise, from a “want to be in control” standpoint, I would regrettably agree with some people’s concerns: as soon as your customer is deployed into the “unknown”, you may start to feel an element of immediate loss. You can no longer nurture that deployment as if it was “yours”! Well, I disagree! I am equally aware of the lack of knowledge regarding new tooling available to partners to effectively monitor the wellbeing of customers’ deployments, either in SaaS, hybrid cloud, or completely on-premise. Application Insights is there to support Business Central, regardless of which deployment option is recommended to customers!

What does Application Insights do?

Microsoft Dynamics 365 Business Central is a solution that in ever-larger numbers is deployed in the cloud. Whilst having the advantage of less systems administration, it also has the disadvantage of less easily available server performance metrics. Microsoft delivers application performance metrics of cloud Business Central environments to Application Insights.

More regarding Application Insights

Dynamics 365 Business Central emits telemetry data for various activities and operations on tenants and extensions. Whether running Business Central Online or On-premises, you can set up your tenants to send telemetry to Application Insights. Application Insights is a service hosted within Azure that gathers telemetry data for analysis and presentation.

What is the advantage here, then?

Application Insights can be enabled on two different levels: tenant and extension. When enabled on the tenant, either for a Business Central online tenant or on-premises Business Central Server instance, telemetry is emitted to a single Application Insights resource for gathering data on tenant-wide operations.

With Business Central 2020 release wave 2 and later, Application Insights can also be enabled on a per-extension basis. An Application Insights key is set in the extension’s manifest (app.json file). At runtime, certain events related to the extension are emitted to the Application Insights resource. This feature targets publishers of per-tenant extensions to give them insight into issues in their extension before partners and customers report them.

Where do I learn more about Application Insights Storage for Business Central and does QBS Group run any courses on this?

Of course, we do! We have our in-house expert, Jan Veenendaal, who is delivering this course uniquely to QBS Group Partners. Here you can find the full details of the course:

Application Insights for Business Central
In this workshop, you will learn how to find these metrics, and how you can add new metrics from your own apps.
Also, Application Insights is not only limited to cloud deployments. You will learn how you can use it for monitoring your customer’s on-premises environment.
Cost: €450 or 1 QBS Training Voucher.

More info or sign up, click on QBS Group Training course overview