Automatische Verlängerung der bestehenden Kompetenzen

Microsoft hat mit Januar 2021 die neue SMB Cloud Solutions Kompetenz mit den beiden Option Office365 und Cloud Business Applications eingeführt. In diesem Zusammenhang haben wir noch einige grundlegende Detailfragen für Sie mit Microsoft geklärt und möchten Sie heute kurz zu diversen Themen in diesem Zusammenhang updaten.

Mit der Veröffentlichung dieses neuen Kompetenz-Programmes kamen innerhalb der QBS Community berechtigter Weise Fragen hinsichtlich der bisherigen ERP On-Premises Kompetenz auf und die zusätzliche Frage, ob Umsätze aus der “BREP zu CSP”-Kampagne, bei der On-Premises Kunden die Vorteile der SaaS-Bereitstellungsoption nutzen können (wie monatliche Zahlung oder Zugriff auf eine zusätzliche SaaS-Umgebung ohne zusätzliche Kosten), ohne direkt auf SaaS umsteigen zu müssen, auf für die neue Kompetenz zählen.  Für beide Fragen haben ein kompaktes Update:

Automatische Verlängerung der ERP On-Premises Kompetenz

Mit Update aus dem Januar hat Microsoft einen weiteren Baustein hinzugefügt und mitgeteilt, dass Partner, deren Kompetenz Renewal Date zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 30. Juni 2021 liegt, diese Kompetenz automatisch bis zu nächsten Renewal Date in 2022 verlängert bekommen. Nach Rücksprache und Klärung von Detailfragen können wir Ihnen heute mitteilen, dass dies explizit auch für die ERP On-Premises Kompetenz gilt. Wenn Sie als Partner also heute die ERP Kompetenz besitzen und ihr Renewal-Date für diese Kompetenz zwischen den genannten Daten liegt, wird Ihre Kompetenz automatisch um ein Jahr verlängert, auch wenn die notwendigen Umsätze nicht erreicht wurden. Das originale Statement von Microsoft lesen Sie hier.

Zur Laufzeit der ERP On-Premises Kompetenz

Ende Januar 2021 war noch nicht klar, wie es mit der ERP On-Premises Kompetenz im Allgemeinen weiter gehen wird und ob es auch weiterhin für ERP On-Premises-Umsätze eine Kompetenz geben wird.

Microsoft hat nun bestätigt, dass es aktuell kein Ablaufdatum für die ERP On-Premises Kompetenz gibt. Wie es im nächsten Geschäftsjahr von Microsoft, das im Juli dieses Jahres beginnt, aussieht, werden wir leider abwarten müssen. Das Positive ist aber, dass es mit heutigem Stand weiterhin möglich ist, eine Silber- oder Gold-Kompetenz mit Umsätzen aus ERP On-Premises zu erhalten.

Anrechnung von “BREP zu CSP”-Umsätze auf die SMB Cloud Solutions Kompetenz

Als letztes möchte ich Ihnen ein Update zu der SMB Cloud Solutions Kompetenz geben. Bisher offen war, ob Ihre “BREP zu CSP”-Umsätze für diese Cloud Kompetenz angerechnet werden. Heute freue ich mich mitteilen zu können, dass dies der Fall ist!

Microsoft hat nun gegenüber QBS Group bestätigt, dass dies der Fall ist. Wenn Sie also das “BREP zu CSP”-Angebot mit Ihren Kunden intensiv genutzt haben, werden diese Umsätze für den PCI Score Performance bzw. Revenue anerkannt. Dass kann aus unserer Sicht viele unserer Partner auf einen Schlag über die Hürde von USD 30.000,00 bringen!

Die SMB Cloud Solutions Kompetenz

Mit der neuen Cloud Business Application SMB Kompetenz-Option hat Microsoft einen Partnerstatus speziell für die SaaS-Bereitstellungsoption von Dynamics 365 veröffentlicht. Die neue Kompetenz sieht – gleich wie bereits frühere Programmn – wieder einen Silber- und einen Gold-Partnerstatus vor. Dabei müssen Partner, die sich entsprechend zertifizieren lassen möchten, einen bestimmten Partner Contribution Indictor (PCI) erreichen: Für den Silber-Status sind dies 60+ Punkte, für den Gold-Status 80+ Punkte (maximal kann ein PCI Score von 100 Punkten erreicht werden). Die zu erreichenden Punkte verteilen sich auf insgesamt drei PCI-Bereiche: Performance (max. 20 Punkte), Customer Success (max. 45 Punkte) und Capability (max. 35 Punkte). Details zu der neuen Kompetenz-Option und die entsprechenden Anforderungen lesen Sie hier.

QBS Talks Reihe

Mit QBS Talks präsentieren wir Referenten aus allen Bereichen – QBS Group Kollegen, Partner, Microsoft Mitarbeiter und Vertreter anderer Branchen.
Im Rahmen der QBS Talks können verschiedenste Gedanken ausgetauscht werden. Einzig gemeinsamer Nenner ist dabei die Relevanz der Themen für Microsoft Dynamics Lösungspartner und deren Kunden.

Nächster Termin

Wir arbeiten gerade daran, den nächsten interessanten QBS Talks für Sie zusammenzustellen.

 

Die bisherigen QBS Talks haben wir für Sie aufgezeichnet:

Social Selling – Wie, wer, wo, warum und weshlab? Aufzeichnung im QBS Partner Portal
Interview mit Mike Morton, General Manager Dynamics 365 Business Central bei Microsoft Aufzeichnung auf im QBS YouTube Channel
Von On-Premises zu SaaS: Die Entlarvung des Mythos vom Kleinkundengeschäft Aufzeichnung im QBS Partner Portal
Was Kunden wirklich wollen… Pitch Perfect! Aufzeichnung im QBS Partner Portal
QBS Talks zur digitalen Transformation mit Guus Krabbenborg Aufzeichnung im QBS Partner Portal
QBS Talks zur Datenschutzgrundverordnung Aufzeichnung im QBS Partner Portal
Mehr Leads und mehr erfolgreiche Abschlüsse durch Kundenschulungen Aufzeichnung im QBS group YouTube Channel
Starke Vorlagen für Ihren Vertriebserfolg Aufzeichnung im QBS YouTube Channel
Organisational Change Management – The Key to Project Success! Aufzeichnung im QBS YouTube Channel
CSP Vertragsgrundlagen für Microsoft Partner Aufzeichnung im QBS YouTube Channel
Microsoft CSP Security Authentication Aufzeichnung im QBS YouTube Channel

Die neue Cloud Business Applications Competence Option und unsere Unterstützung für Sie

Neben Office 365 hat Microsoft die neue Kompetenz-Option Cloud Business Applications SMB  im Bereich SMB Cloud Solutions geschaffen. Die neue Cloud Business Applications SMB Kompetenz-Option sieht wieder einen Silber- bzw. einen Gold-Partnerstatus vor. Um den jeweiligen Partnerstatus zu erreichen, muss ein bestimmter Partner Contribution Indicator (PCI)-Wert erreicht werden, der sich auf die drei Bereiche Performance, Customer Success und Capabilitiy aufteilen.

Die Erreichung der Kompetenz-Status scheint auf den ersten Blick tough. Jedoch werden wir Sie als Dynamics Partner in allen erforderlichen PCI-Bereichen unterstützen, damit Sie Ihr gewünschtes Zertifizierungsziel erreichen. Nachstehend finden Sie nach PCI-Bereich aufgeschlüsselt erste Unterstützungsleistungen, die Sie im Rahmen Ihrer QBS Partnerschaft nutzen können.

Maximal PCI Score

Was besagt die neue Cloud Business Applications SMB Option?

Die neue Kompetenz-Option sieht eine Reihe von Anforderungen für Dynamics 365 Partner vor: Partner müssen, sofern Sie sich für den Lösungsbereich zertifizieren lassen möchten, die Erreichung von bestimmten Werten in den Bereichen Performance (max. 20 Punkte), Customer Success (max. 45 Punkte) und Capability (max. 35 Punkte) vor. Diese drei Bereiche werden unter dem Begriff Partner Contribution Indicator (PCI) zusammengefasst, wobei maximal ein PCI-Wert von 100 Punkten erreicht werden kann. Für einen Silber-Partnerstatus müssen mindestens 60+ Punkte erreicht werden, für eine Gold-Zertifizierung mindestens 80+ Punkte. Im Folgenden finden Sie nun weitere Details zu den einzelnen PCI-Bereichen bzw. deren Anforderungen sowie entsprechende Unterstützungsmöglichkeiten durch QBS.

 

Hilfreiche Ressourcen

 

PCI: Performance

Der PCI-Bereich Performance dreht sich um die Cloud-Neukundengewinnung bzw. um die Generierung von neuem Cloud- bzw. SaaS-Umsatz. Insgesamt können in diesem Bereich maximal 20 Punkte erzielt werden: 10 Punkte für Cloud-Neukunden (pro Neukunde 1 Punkt) und 10 Punkte für neu generierten Cloud-Umsatz.

Hilfreiche Ressourcen

Das Thema Neukunden-Gewinnung ist grundsätzlich nichts Neues. Mit Blick auf die Bereitstellungsoption SaaS bzw. Cloud, ist dieses Thema aber sicherlich nochmals neu zu betrachten. QBS Group bietet hier spezifische Services und für QBS Partner frei verfügbare Materialien zur Unterstützung:

  • SaaS Sales Pitches exzellent auf Kaufmotive abstimmen
    Der QBS Talks Webcast “Was Kunden wirklich wollen… Pitch Perfect” thematisiert den dramaturgischen Aufbau abschlussorientierter Vertriebsgespräche und bietet gezielte SaaS-Argumente, die auf die verschiedenen Kaufmotive abgestimmt sind.
  • Das Take The Lead-Programm
    QBS Partner haben im Rahmen ihrer Partnerschaft das Recht an dem Leadgenerierungsprogramm Take The Lead teilzunehmen. Darin akquiriert unser Business Solutions Consultants für teilnehmende Partner, qualifizierte SaaS-Verkaufschancen, die auf das jeweilige Lösungsportfolio abgestimmt sind.
  • Marketing On Demand Service
    QBS Partner können unter Verwendung Ihres Serviceguthabens zielgerichtete Leistungen unserer empfohlenen Marketing-Agentur Pier9 in Anspruch nehmen. Diese Marketing Leistungen können Sie beispielsweise für gezielte SaaS-Leadgenerierung verwenden.
  • Argumentativ Überzeugen: die Cloud-Einwandbehandlung
    In diesem QBS Webcast informiert Sie Ralph Kink von Microsoft Deutschland über die gängigsten Vorurteile gegenüber SaaS-Lösungen von Kunden und gibt entsprechende geprüfte Argumente, um diese zu entkräften.

 

PCI: Customer Success

Innerhalb des PCI-Bereichs Customer Success erhalten Sie maximal 25 Punkte für eine wachsende Dynamics 365 Useranzahl (User-Baseline von 50+ aktiven Nutzern pro Monat und zusätzlich 35 Prozent Wachstum) sowie 20 Punkte für zehn neue Deployments in den vergangenen 12 Monaten.

Wesentlich in diesem PCI-Bereich ist, dass die Cloud-User nicht aus einem einzigen Bereich, sprich nur Business Central oder nur Finance & Operations, stammen müssen. Hier werden alle User aus dem Bereich Cloud Business Applications SMB zusammengezählt. Sprich, wenn Sie Ihre Business Central User um beispielsweise weitere Dynamics 365 Sales User erweitern, vergrößern Sie ebenfalls Ihre aktive Userbasis.

Hilfreiche Ressourcen

Es gibt mehrere Wege, die SaaS User Base zu erweitern. Dies muss nicht zwangsläufig ausschließlich über Neukunden erfolgen. Auch für Ihre Bestandskunden kann die Cloud interessant sein. Für beide Wege finden Sie Unterstützung bei QBS Group, wie beispielsweise für:

  • Lernpfad für Business Central 
    In der QBS Academy finden Sie einen mehrteiligen, deutschsprachigen Lernpfad, der sich mit den verschiedenen Bereitstellungsoptionen von Business Central – sprich on-premises, gehostet und SaaS auseinandersetzt. Dieser Lernpfad unterstützt Sie dabei, sich auf Fragen von Kunden über die verschiedenen Bereitstellungsoptionen vorzubereiten.
  • QBS Upgrade Services
    Um Sie bei dem technischen Upgrade von Kundensystemen zu unterstützen, können Dynamics 365 Partner die professionelle Unterstützung von 1ClickFactory in Anspruch nehmen. Das Service leitet Sie, entsprechend des Basissystems auf den jeweils passenden Weg in die SaaS-Welt.
  • Mit mehr Dynamics 365-Angeboten mehr SaaS-User gewinnen
    Ein Weg, Ihre User Base in der Cloud zu erweitern ist es, Ihren Bestandskunden weitere Dynamics 365-Lösungen anzubieten. So beispielsweise können ERP-Partner ihren Kunden User-Lizenzen für Dynamics 365 Sales Professional zum vergünstigten Preis (€ 16,90 statt € 54,80 pro User) anbieten.

 

PCI: CAPABILITY

Im Bereich Capability können insgesamt 35 Punkte erreicht werden, wobei unabhängig von der Lösung (CRM, F&O oder BC) jeweils fünf funktionale Consultants (30 Punkte) und für Dynamics 365 CRM-Lösungen und Dynamics 365 Finance & Operations zusätzlich zwei Entwickler zertifiziert werden müssen.

Hilfreiche Ressourcen

Der Grundstein für eine erfolgreiche Zertifizierung ist eine gute Vorbereitung. Wir unterstützen Sie mit spezifischen Vorbereitungskursen der QBS Academy und unseren Kooperationspartnern. Für Kurse unserer Trainingspartner können QBS Partner ihr Serviceguthaben verwenden:

Der Weg in die Cloud: QBS Partner berichten

Die Cloud-Bereitstellungsoption für Microsoft Business Applications beschäftigen uns alle schon seit Längerem. Einige QBS Partner sind “die Reise in die Cloud” bereits vor einiger Zeit angetreten und haben Ihre bisherigen Erfahrungen, die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren, aber auch ihre Erfolge und ihre Learnings mit der QBS Community geteilt. Im QBS Partner Portal finden Sie einige Einblicke in diese Reisen:

Optionen für die Migration von Dynamics NAV bzw. Dynamics 365 Business Central in die Cloud

Viele Microsoft Dynamics Partner haben bereits die Tatsache akzeptiert, dass sich die Welt in Richtung Cloud entwickelt. Viele Unternehmen bevorzugen Cloud-basierte Systeme, da diese kosteneffektiver und hochsicher sind und wesentliche funktionale Vorteile gegenüber on-premises-Lösungen bieten. In diesem Artikel lesen Sie, welche Optionen Ihnen für die Migration von Dynamics NAV bzw. Dynamics 365 Business Central in die Cloud offen stehen.

Während Cloud-Migrationen stetig zunehmen, suchen Microsoft Dynamics Partner nach Möglichkeiten, ein neues Software-as-a-Service-Modell (SaaS) einzuführen. Die Umstellung von Kunden auf ein SaaS-Modell kann aber aufgrund verschiedener Aspekte, wie Alter des Systems oder komplexe Individuallisierungen nicht immer direkt erfolgen. In diesen Fällen bietet sich ein Umweg über Hosting an.

Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass weniger als 20 % der Dynamics NAV-/Dynamics 365 Business Central-Lösungen derzeit für einen sofortigen Umzug nach SaaS nicht bereit sind. Wie können sich Dynamics 365 Partner also feststellen, ob das Kundensystem für eine direkte SaaS-Migration bereit sind? Um diese Frage beantworten zu können, müssen Sie erst potenzielle Faktoren verstehen, die möglicherweise einen kleinen Umweg auf der SaaS-Reise verursachen. Hier sind einige der häufigsten Herausforderungen, die Unternehmen angehen sollten, bevor der beste Ansatz für den Übergang in die Cloud gewählt wird:

  • Verfügbarkeit des Add-ons in AppSource. Auch wenn AppSource stark wächst, kann es gegebenenfalls dennoch noch nicht die benötigten Funktionalitäten anbieten.
  • Es besteht eine Möglichkeit, dass es zu technische Beschränkungen kommen kann, wie zum Beispiel. die Integration von Webservices oder Beschränkungen bei Dateisystemen, die in SaaS möglicherweise neu implementiert oder anders angewendet werden müssen.
  • Datenbankgröße. Dies ist die am meisten diskutierte Einschränkung von SaaS, da nur 80 GB pro Tenant derzeit zugelassen sind und ein Kauf von zusätzlichem Datenvolumen durchaus kostspielig werden kann.
  • Lokalisierung. Das ist gerade für die Länder, in denen noch keine Dynamics 365 Business Central Version verfügbar ist, eine richtige Herausforderung.

Aber nur, weil einige SaaS-Hürden bestehen, heißt das nicht, dass ein Unternehmen für immer on-premises bleiben muss. Die von uns empfohlenen Schritte für Microsoft Dynamics Partner und für Kunden, die noch keine Lösung für Ihre Migrationsplanung haben, sind:

  • Führen Sie ein Upgrade auf die neueste Version von Microsoft Dynamics 365 Business Central on-premises durch und führen Sie diese in einem Microsoft Azure Hosting-Dienst aus. Wenn die oben beschriebenen Hürden später ausgeräumt sind, migrieren Sie nach SaaS.

ODER

  • Bleiben Sie bei Ihrer aktuellen Version von Dynamics 365 Business Central on-premises und, wenn möglich, hosten Sie diese in Azure.

Ein anderer Ansatz für Microsoft Dynamics-Partner, die nicht direkt auf Dynamics 365 Business Central SaaS upgraden

Dynamics 365 Business Central Version ist in Ihrem Land noch nicht verfügbar? Die benötigten Add-ons sind nicht in AppSource verfügbar? Sind Sie zu beschäftigt, um sich dem regelmäßigen Microsoft Upgrade-Zeitplan zu verpflichten? Müssen Sie umfangreiche Modifikationen implementieren, was nur on-premises möglich ist? Benötigen Sie unterschiedliche Flexibilität für die Integration oder für das Backup? Ist die Datenbank Ihres Kunden deutlich größer als 80 GB? Gibt es VPN-Voraussetzungen? Oder sind Sie einfach nicht damit zufrieden, wie SaaS funktioniert aber Sie wollen trotzdem die Vorteile der Cloud nutzen können, wie z. B.:

  • Unkomplizierte Kostenbestimmung (pro User oder monatliches Abonnement)
  • Zertifizierte Sicherheit
  • Notfallwiederherstellung
  • Schadensverhütung
  • Flexibilität zur Verringerung oder zum Ausbau von Usern und Ressourcen
  • Keine zusätzlichen Infrastrukturkosten
  • Keine Notwendigkeit für teure in-house Cloud-Kompetenzen

Falls Sie eine oder mehrere der oben gestellten Fragen mit ja beantwortet haben, dann ist unsere empfohlene Lösung, die on-premises-Edition von Dynamics 365 Business Central (oder Dynamics NAV 2015 bzw. neuer) auszuführen und in Azure zu hosten. Dies kann ein logischer Zwischenschritt sein, bevor Sie in die Cloud migrieren, wenn Sie sich zu einem späteren Zeitpunkt dazu entschließen sollten.

Mit diesem Ansatz können Sie die SaaS-Einschränkungen überwinden, während Sie Cloud- und Business Central Support erhalten. So können Sie sich auf den Aufbau des entsprechenden Microsoft Dynamics 365-Fachwissen konzentrieren, anstatt sich das notwendige technische Knowhow aneignen zu müssen. Wenn Sie und Ihre Lösung später für die Cloud bereit sind, können Sie einfacher nach SaaS migrieren.

Abhängig von den Bedürfnissen des Kunden, der eine Migration von Dynamics NAV bzw. Dynamics 365 Business Central in die Cloud anstrebt, gibt es zwei Ansätze:

  1. Führen Sie ein Upgrade auf die neueste Dynamics 365 Business Central on-premises Version durch und hosten Sie diese in Azure – Upgrade auf die wichtigste Dynamics 365 Business Central Version und Hosting dieser in Azure anstelle einer vollständigen SaaS-Migration.
  2. Bleiben Sie bei der aktuell unterstützten Dynamics 365 Business Central on-premises Version und hosten Sie diese auf Azure – Umzug in eine Cloud-fähige on-premises-Version und Hosting dieser zuerst in Azure, dann Umzug nach SaaS, wenn der Kunde bereit ist.

Sie können Dynamics NAV/Dynamics 365 Business Central manuell in Azure bereitstellen, aber es ist wichtig zu beachten, dass bestimmte Voraussetzungen für das Hosting notwendig sind, z. B. Kenntnisse über die Azure-Infrastruktur, über Cloud-Konfiguration insbesondere für Dynamics 365 Business Central und über SQL. Sicherheitsmanagement ist eine der wichtigsten Kompetenzen und ein Sicherheitszertifikat (wie z. B. ISO oder SOC) ist für jeden Cloud-Service-Provider unverzichtbar. 24/7 Platform-Monitoring , Problemlösung und Kundensupport sowohl für Azure als auch für Dynamics 365-Experten muss gewährleistet sein. Am wichtigsten ist die Frage, was es bedarf, damit Sie sich zu wenigstens 99,9 % SLA-Servicebereitschaft verpflichten?

Kunden können stillstehen, wenn ihr Cloud-Provider nicht in der Lage ist, spezielle Herausforderungen hinsichtlich Dynamics 365 Business Central-Installationen zu bewältigen oder, wenn ihr Microsoft Dynamics-Partner Fragen zur Infrastruktur klären kann. In diesem Fall ist es am Besten, Sie stützen sich auf Ihren Cloud-Service-Provider, der sich mit den Einzelheiten zu Dynamics 365 Business Central auskennt. Und schließlich müssen Sie entsprechend Ihrer Kunden-SLA verfügbar sein, was üblicherweise eine Verfügbarkeit von mindestens 99,9 % bedeutet.

Ergänzend zu den oben genannten Punkten, müssen Sie die Bereitstellung einfach und effizient halten. Eine manuelle Bereitstellung der Cloud-Plattform zur usergerechten und sicheren Nutzung von Dynamics 365 Business Central kann bis zu 50 Stunden pro Kundeninstallation in Anspruch nehmen. Erfahrene Teams können durchaus in der Lage sein, eine Bereitstellung in vielleicht nur acht Stunden durchzuführen, aber auch dies sind immer noch wertvolle Stunden von wertvollen Ressourcen, die dafür aufgewendet werden müssen. Wenn Sie sich vorstellen, diesen Aufwand nicht nur für einen, sondern für viele Kunden auf sich zu nehmen, dann wird schnell deutlich, dass eine manuelle Bereitstellung keine brauchbare Alternative ist.

Die Erwartungen der Kunden und der Microsoft Dynamics-Partner steigen stetig und es wird erwartet, dass die Bereitstellung nur Minuten und nicht Stunden in Anspruch nimmt. Dies kann mit der Verwendung einer automatisierten Bereitstellungsplattform erreicht werden, die speziell für Dynamics 365 Business Central gebaut wurde.

Um den benötigten Zeitaufwand einzuschätzen, zeigt die folgende Tabelle, wie viel Zeit ein Mitarbeiter ohne technische Kenntnisse und ein Mitarbeiter mit technischen Kenntnissen benötigen würde, verglichen mit einer automatisierten Plattform:

Maßnahme Manuell – Ohne Erfahrung* Manuell – mit Erfahrung* Automatisierte Platform
Installation und Konfiguration von Dynamics NAV bereitstellen keine keine bis zu 5 Minuten
Vorbereitung der zentralen Infrastruktur (AD, Netzwerk) 12 Stunden 2 Stunden 0 (automatisiert)
Vorbereitung des SQL-Servers 4 Stunden 1 Stunde 0 (automatisiert)
Installation und Konfiguration des Windows-Client für Dynamics NAV 6 Stunden 1 Stunde 0 (automatisiert)
Konfiguration des Web- und des universellen Clients 6 Stunden 30 Minuten 0 (automatisiert)
Konfiguration von Microsoft 365 Single-Sign-On (Im Bedarfsfall) 2 Stunden 30 Minuten 0 (automatisiert)
Konfiguration von Backups 4 Stunden 1 Stunde 0 (automatisiert)
Konfiguration des Monitorings für Verfügbarkeit 16 Stunden 4 Stunden 0 (automatisiert)
Gesamtaufwand 50 Stunden 10 Stunden bis zu 5 Minuten

*Ausführung dieser Tätigkeit wenige Male im Jahr
*Ausführung dieser Tätigkeit mindestens wenige Male im Monat

Wenn man bedenkt, dass der Schritt zu einem SaaS-Geschäftsmodell eine tiefgreifende Veränderung ist, wie können Sie diese zu einer Erfolgsstory machen? Wenn Sie Ihre Anpassungen beibehalten wollen, aber nicht bereit sind, zweimal im Jahr ein Upgrade durchzuführen, um die aktuelle SaaS-Einschränkungen zu umgehen, dann können Sie die QBS Azure Services bei der Bereitstellung von Dynamics 365 Business Central/Dynamics NAV in Azure unterstützen. Das Hosting-Service ermöglicht es Ihnen, eine on-premises-Version in die Cloud umzuziehen, entweder als Zwischenschritt bevor Sie nach SaaS migrieren, oder als längerfristiges Hosting, bis der Kunde für eine Migration bereit ist.

QBS Azure Services – der reibungslose Weg in die Cloud mit dem Knowhow von 1ClickFactory

Die QBS Azure Services werden von 1ClickFactroy über die Self-Provisioning Platform bereitgestellt, einer automatisierte Plattform, die 24/7 in einer höchst sicheren und unterstützen Umgebung verfügbar ist, sodass Microsoft Dynamics-Partner ganz einfach die Migration von Dynamics NAV bzw. Dynamics 365 Business Central Lösungen in Microsoft Azure betreiben und verwalten können.

Die QBS Azure Services ermöglichen es Ihnen, ganz unkompliziert aktuelle Kunden-Workloads nach Azure zu migrieren und Ihre aktuellen Dynamics NAV Lösungen als Cloud-Lösungen in Azure anzubieten. Die Vorteile auf einen Blick:

  • Einfache Nutzung der Self Provisioning-Plattform
  • 24/7 überwachter Service
  • Einfaches Preismodell – fester Preis pro User oder pro Monat
  • SLA-unterstützt: 99,9 % Verfügbarkeitsgarantie
  •  Robuste Sicherheit – ISO: 27001 zertifiziert
  • Support für Dynamics NAV/ Dynamics Business Central in Azure

1ClickFactory ist der größte Dynamics NAV/Dynamics 365 Business Central-Provider in Azure mit über 17.000 Usern weltweit. Dabei verwendet 1ClickFactory die Hauptrechenzentren von Microsoft Azure basierend auf den Kundenstandorten. Dadurch gewährleisten Dynamics Partner stets, umfassende Sicherheit und datenschutzrechtliche Konformität.

Zusätzlich bietet 1ClickFactory den Service-Vorteil, über umfassende Erfahrung und Fachwissen bereitstellen zu können, wenn es um das Upgrade älterer Versionen von Dynamics NAV zu Dynamics Business Central geht.

Auf der Self Provisioning-Plattform kommen die neuesten Microsoft Azure Technologietrends zur Anwendung, wodurch Sie als Dynamics Partner, ganz souverän jede Kundenanforderung erfüllen können.
Sind Sie bereit, Ihr Cloud-Unternehmen mit den QBS Azure Services bereitgestellt von 1ClickFactory wachsen zu lassen? Starten Sie mit einem einmonatigen Probeabo und erhalten Sie:

  • Support während der Bereitstellung von Kundensystemen
  • Support für die Integrationskonfiguration
  • Einfach zu nutzende Self Provisioning -Plattform
  • Support von unseren Experten für Dynamics und Cloud

Why is Application Insights so important with Dynamics 365 Business Central?

I can understand why some people would still refrain from recommending Business Central SaaS to their prospects or customers simply because they feel as though they could lose the ability to service them once deployed in a Public Cloud. They feel that they are handing control to the “Dark Side”. If you compare SaaS with on-premise, from a “want to be in control” standpoint, I would regrettably agree with some people’s concerns: as soon as your customer is deployed into the “unknown”, you may start to feel an element of immediate loss. You can no longer nurture that deployment as if it was “yours”! Well, I disagree! I am equally aware of the lack of knowledge regarding new tooling available to partners to effectively monitor the wellbeing of customers’ deployments, either in SaaS, hybrid cloud, or completely on-premise. Application Insights is there to support Business Central, regardless of which deployment option is recommended to customers!

What does Application Insights do?

Microsoft Dynamics 365 Business Central is a solution that in ever-larger numbers is deployed in the cloud. Whilst having the advantage of less systems administration, it also has the disadvantage of less easily available server performance metrics. Microsoft delivers application performance metrics of cloud Business Central environments to Application Insights.

More regarding Application Insights

Dynamics 365 Business Central emits telemetry data for various activities and operations on tenants and extensions. Whether running Business Central Online or On-premises, you can set up your tenants to send telemetry to Application Insights. Application Insights is a service hosted within Azure that gathers telemetry data for analysis and presentation.

What is the advantage here, then?

Application Insights can be enabled on two different levels: tenant and extension. When enabled on the tenant, either for a Business Central online tenant or on-premises Business Central Server instance, telemetry is emitted to a single Application Insights resource for gathering data on tenant-wide operations.

With Business Central 2020 release wave 2 and later, Application Insights can also be enabled on a per-extension basis. An Application Insights key is set in the extension’s manifest (app.json file). At runtime, certain events related to the extension are emitted to the Application Insights resource. This feature targets publishers of per-tenant extensions to give them insight into issues in their extension before partners and customers report them.

Where do I learn more about Application Insights Storage for Business Central and does QBS Group run any courses on this?

Of course, we do! We have our in-house expert, Jan Veenendaal, who is delivering this course uniquely to QBS Group Partners. Here you can find the full details of the course:

Application Insights for Business Central
In this workshop, you will learn how to find these metrics, and how you can add new metrics from your own apps.
Also, Application Insights is not only limited to cloud deployments. You will learn how you can use it for monitoring your customer’s on-premises environment.
Cost: €450 or 1 QBS Training Voucher.

More info or sign up, click on QBS Group Training course overview

HKR IT Solutions

Pitch Perfect… Worauf es im Verkaufsgespräch ankommt

Das „Pitchen“ (beispielsweise „Elevator-Pitch“) zählt als Königsdisziplin im Vertrieb. Es wäre allerdings keine Königsdisziplin, wenn es einfach wäre das Verkaufsgespräch auf den Punkt und situationsbedingt und flexibel auf den Kunden abzustimmen.

Dipl. Coach Eva-Maria Lass, Unternehmensberaterin, Pitch Coach beim Legal Tech Hub und Trägerin des österreichischen Staatspreises für Erwachsenenbildung unterstützt seit Jahren Vertriebseinsteiger und Vertriebsexperten beim der Optimierung Ihrer Pitch-Strategien. Für QBS hat Sie uns einige Fragen rund um das Thema „Pitchen“ beantwortet.

QBS: Frau Lass, die Gretchenfrage schlecht hin ist: Was macht einen guten Pitch aus?

Eva-Maria Lass: Die Kunst liegt schon darin, den Pitch zu designen: was sind die USPs, welche Benefits möchte ich herausarbeiten, welche Geschichte erzähle ich. Der Pitch an sich soll kurz und knackig, spannend und anregend sein. Der Zweck ist es, den/die Kund*in dazu zu bewegen, unbedingt mehr wissen zu wollen.

QBS: Die Technik „Pitchen“ (z.B. Elevator Pitch) ist nicht neu. Doch leider wird in Vertriebsgesprächen immer wieder am eigentlichen Thema vorbei gesprochen. Wieso glauben Sie, ist das so?

Eva-Maria Lass: Dieses Phänomen ist mit dem Satz „Jeder Mensch hat ein eigenes Modell der Welt“ zu erklären. Wir Menschen – und Vertriebsprofis sind da nicht ausgeschlossen – neigen dazu, von uns selbst auszugehen und die Argumente anzuführen, die uns selbst am wichtigsten erscheinen.

In vielen Fällen ist es außerdem so, dass der/die Kund*in entweder mit zu viel Information und/oder Details beworfen wird und dadurch überfordert ist, oder der/die Vertriebsmitarbeiter*in einfach so begeistert verkauft, dass er/sie gar nicht merkt, wo der/die Kund*in gerade steht.

QBS: Wie viel Aufwand ist es, einen guten Pitch vorzubereiten?

Eva-Maria Lass: Vorbereitung ist die halbe Miete. Wie schon angemerkt, ist es wichtig sich folgende Punkte zu überlegen: Was möchte ich konkret verkaufen? Welche USP stelle ich in den Vordergrund? Mit welchen Argumenten spreche ich welche Kaufmotive an? Wie schaffe ich einen Spannungsbogen im Verkaufsgespräch? Was ist mein persönlicher Kommunikationsstil und passt der Pitch zu mir (im Sinne von Glaubwürdigkeit und Authentizität)? Wodurch begeistere ich meine/n potenzielle/n Kund*in?

Der klassische „One-Way-Pitch“ geht im Vertrieb sowieso völlig daran vorbei, wie „erfolgreich Verkaufen“ wirklich geht. In der Vorbereitung überlege ich mir, wie ich den/die Kund*in in den Pitch einbeziehen kann und so viel mehr Aufmerksamkeit generiere, und außerdem wichtige Infos bekomme, die ich für meine Argumentation brauche.

QBS: Macht es einen Unterschied, ob der Pitch virtuell abgehalten wird oder im Vorort-Gespräch?

Eva-Maria Lass: Ja, das macht einen Unterschied. Allein schon den Small Talk am Beginn und am Ende des Gesprächs muss man beim virtuellen Sales-Pitch anders planen. Vielen geht im virtuellen Raum die Dynamik und die Energie in der Kommunikation verloren. Es ist eine ganz andere Herausforderung, den/die Kund*in „auf Aufmerksamkeit“ zu halten.

QBS: Sie coachen seit Jahren auch etablierte Vertriebsexperten. Was sind, Ihrer Erfahrung nach, die gängigsten Fehler, die in Vertriebsgesprächen gemacht werden?

Eva-Maria Lass: Die Fehler entstehen oft aus einem „Gut Gemeint“: der/die Vertriebsexpert*in redet zu viel und lässt den/die Kund*in kaum zu Wort kommen. Durch dieses „Nichteinbeziehen“ gehen viele Informationen verloren, die der/die Vertriebsmitarbeiter*in dringend braucht, zum Beispiel:  Was ist dem/der Kund*in besonders wichtig? Welches – eigentliche – TOP-Argument ist dem/der Kund*in völlig egal und eher kontraproduktiv?

Wer ist aller in die Kaufentscheidung involviert? All das ist oft das Resultat daraus, dass man als Vertriebsexpert*in „eine gute Performance“ liefern muss/möchte und nicht berücksichtigt, dass Sales kein Solo ist, sondern ein Tanz zu zweit.

QBS: Welche drei Tipps würden Sie Vertriebsexperten mitgeben?

Eva-Maria Lass:  (1) Reflektieren Sie Ihren Kommunikationsstil und verstellen Sie sich nicht! Das schafft Vertrauen und Glaubwürdigkeit und kostet wesentlich weniger Energie!

(2) Beziehen Sie den/die Kund*in in Ihre Verkaufsperformance ein! So erhalten Sie alle Informationen, die Sie brauchen, um einen Abschluss zu machen!

(3) Langweilen Sie Ihre/n potenziellen Kund*in nicht und nutzen Sie das Primat der Emotionalität für den gemeinsamen Geschäftserfolg!

QBS: Vielen Dank für das Gespräch!

Eva-Maria Lass: Sehr gerne!

Why is Azure SQL so important for Dynamics 365 Business Central?

Let us start with a common question:

“When a customer is not considering going with Business Central SaaS, what are the options to move to the cloud?”

Dynamics 365 Business Central has a clear advantage against competitor ERP solutions that do not offer and on-premises or hybrid solution. When we talk about deployment choices, we are really referring to two elements:

  1. Business Central Service Tier(s)
  2. SQL Server database

Most non-SaaS deployments are often split into three configurations:

  1. Fully on-premises
  2. Azure VM hosted (Service Tiers) & tenanted SQL database (PaaS)
  3. Azure VM hosted (Service Tiers & SQL Server)

Each of these common configurations has its own advantages and disadvantages. There is clearly not a right or wrong configuration here. It is ultimately all down to what requirements customers have.

Whilst the three options above are the snapshot of a complete Business Central deployment, we need to pay particular attention to the database and where it is hosted!

When deciding on where the database should reside, the options are:

  1. Install SQL Server on-premises
  2. Install SQL Server on an Azure VM
  3. Use Azure SQL Database (PaaS)

When you decide to adopt options 1 and 2, there is a high level of maintenance involved. This often falls entirely or partially with the Dynamics partner, certainly with many SMB customers deployments, where they do not have a dedicated IT department.

Option 3, on the other hand, offers the capabilities of SQL Server in a PaaS configuration. This means that the maintenance (patching, security, etc.) fall entirely on the service provider, in this case, Microsoft Operations.

Contrary to general belief, SQL Server (on-premises/Azure-hosted version) and Azure SQL, differ in design. The latter is specifically architected for cloud computing, performance, and scalability. Some additional features such as geo-replication and geo-redundancy, are only available with Azure SQL.

What’s the difference between Azure SQL and SQL Server?

When comparing the performance of Azure SQL database and a SQL Server deployed to a virtual machine, we need to consider a few intrinsic “differences”:

  • Azure SQL Database is a high-availability database.
  • Azure SQL Database is a scalable and intelligent service that includes features such as high-availability, backups, automatic index tuning, security vulnerability assessment, and advanced threat detection. When choosing a pricing tier for running your production database, make sure that you compare this to a similar setup for SQL Server on a virtual machine (including the cost of administration and maintenance).
  • The performance of an Azure SQL database is correlated to the price you pay for usage, and new pricing models evolve over time. Use the scalability options within the service to change the database performance tier for your installation as your workload changes over time.

So why is it recommended for Business Central?

You can deploy a Business Central database to Azure SQL Database. Azure SQL Database is a cloud service that provides data storage as a part of the Azure Services Platform.

To optimize performance, Microsoft recommends that the Business Central Server instance that connects to the database is also deployed on a virtual machine in Azure. Additionally, the virtual machine and SQL Database must be in the same Azure region.

For development and maintenance work on Business Central applications. If the Dynamics NAV Development Environment is installed on the same virtual machine in Azure as the Business Central Server, then you can connect to the Azure SQL database from the development environment.

Does QBS Group offer any training for my technical resources on this specific topic?

Of course, we do! Our very own Jan Veenendaal, Partner Technical Strategist, has developed a unique “hands-on” workshop only available from QBS Group to educate our Partners about this topic. Here you will find the full details of the workshop: Learn more about Workshop Azure SQL on our Training page.

Look back at the Microsoft Dynamics 365 Business Central 2020 Release Wave 2 Launch Event

Microsoft has arranged an absolutely splendid launch event for the 2nd Release Wave this year of Microsoft Dynamics 365 Business Central. Although I must say that having registered for the event and eagerly anticipating it, I was a little shocked when the opening live keynote event was over a mere 15 minutes. You expect the opening act to set the stage, get the crowd warmed up for what’s to come. Not that they disappointed in 15 minutes, a quick introduction led into a quick, what have we done, what were the ideas behind what we did, followed by different speakers giving you a rundown of what is covered in what sessions… and my goodness are there a lot of sessions to choose from.

So don’t despair if you missed the live event on the date it was launched, you can still register, and all the sessions are pre-recorded and ready for you to consume (Including the Welcome session ).

There are 32 on-demand sessions to choose from, and from the ones that I have seen so far, they are all delivering awesome content. The sessions range from updates to the Modern Client, the server, the development environment, the platform, to integration, performance, technology deep dive, etc. I encourage you to register and to view all these valuable sessions.

Then there are round table sessions made for 6 people at a time, and at first, I wasn’t sure why they would do such small round tables, but after attending 4 round table sessions today it was clear that the smaller group made for a much more intimate environment, and easier to discuss topics openly without the stage fright of a larger audience. It also gave a perfect opportunity to meet the other attendees as opposed to a larger audience where the speaker, and maybe one or two attendees get to talk, and no one gets to meet one another. I was able to get very valuable information about questions and issues that our partners have asked over time that I just didn’t have the right answer to, and able to openly discuss topics and issues that partners face on a daily basis. There are many repeats being scheduled by Microsoft, you may be able to attend some of the round table sessions on the repeats.

Make sure you register by following this link if you have not already.

So what are the highlights of sessions that I have been able to attend so far? Let’s start by the first session I attended, the first one on the list was What’s new: A modernized approach to email communications in Dynamics 365 Business Central”. I just hit play on the first session, and as immediately launched into solutions to problems that customers have been facing since the first version of Business Central. New email connectors, not just SMTP, being able to set up multiple email accounts, even send as current user, outbox, sent items, and wait for it… Yes, a rich text editor in Business Central. And of course, it wouldn’t be Business Central if the whole thing wasn’t extensible now, would it? Something for both developers and consultants in this session, and a must to attend.

I attended some sessions on What’s new in the Server and Database, which covered web services, reporting, new features and improvements, but also the pitfalls they create, what developers should look out for when coding with all the new changes, performance improvements on how data is read and loaded, configurable report limits and request page changes… Probably the biggest change here is the request page changes, or shall I rather say the change that the users will notice the most. The requested page will not close every time you run the report, which means that if you need to run the report multiple times to get the filtering just right, you don’t need to re-open the report every single time. Also some useful information for developers in this session.

Then, one of the new features that was added in the 1st wave release earlier this year, the Telemetry features has had quite a bit of improvements. I attended both the session as well as the round table on this, and there was information regarding changes in telemetry scattered in other sessions too. A really nice new feature now allows developers to log their own telemetry data to Application Insights right from their extensions. There was also some previews of what is planned for future releases, and in the round table, feedback from partners about what they would like to see in future was taken note of.

New Administration features were added to the Business Central Admin Centre, and the UI got a bit of a refresh, so if you’re used to working in the Admin Center, you will notice the changes immediately. But also a lot of new features were added, with off course the ability to do a point in time restore of your Production and Sandbox databases being the most notable and probably one of the most anticipated changes. There is a brilliant session on this showing off course how you would go about doing a restore, and the procedures you should follow. Pay attention to the pitfalls you should avoid when using the new features makes attending this session an absolute must.

The changes to the Docker environment and everything that goes along with that with the new Artifacts was a brilliant session in its own right. In Freddy’s own words the news that Microsoft is not going to be releasing new Docker images was a shock to those partners that use the containers in their development processes. Ci/CD pipelines built by partners depend on these Docker containers, but of course, the bad news was offset by the brilliant solution that has replaced the old images. Even this has been in place for a short while already and is not really a wave 2 release, it was a good session to attend to get some insight into the thought processes behind the developments, as well as get some behind the scenes information. There was also a Docker round table that I attended with a lot of very useful information and details was shared during this session.

Off course the session on Microsoft Teams is a must-attend session as well, as this is a brilliant new feature that has been added in this release. The collaboration features and the continued integration to the Information Worker space makes the Business Central story so much more appealing to prospective customers. At first, I thought that the decision by Microsoft to make this a feature for the SAAS version only was to motivate customers to move to SAAS, but a review of the architecture of the feature reveals the true reason behind why this is not released in the on-premise version (yet?). Off course once again being Business Central, the entire Teams feature is extensible, and you can add the ability to your extension with minimal to no additional coding and even extend existing Business Central pages to show information from your extension in the Teams feature as well.

There is a session on the Business Central Web Client, and that covers all the new styling and performance changes that have been released. Some of the main points being that apps are being brought in line with other Microsoft apps for a consistent look and feel, from font changes to pixel changes on forms, adding up to make the Web Client a truly great experience. Some of these changes you would not notice unless you attend a session like this. But in order to know why certain changes were made, and the reasoning behind changes, this session should not be skipped. There are even tips, tricks and recommendations for developers in these sessions.

That is what I have been able to attend in the last day, and there are still sessions on the mobile clients, Application Features, VS Code and AL, virtual entities and the CDS, Power BI, Managing Storage… Just too many to mention… However…

There is a session on the Business Central Performance Toolkit that deserves an honourable mention, which promises to cover what the Performance Toolkit is, the benefits it provides, and how you should use it. I think I may try to get this session done before calling it a night tonight… and then the session on the Azure Key Vault that enables AppSource extensions to read secrets from the publisher’s own Azure Key Vault. Here you can learn how this feature can help increase security and control over keys and passwords and ultimately, how this can help better protect data in the cloud.

Then just as you thought I was done, there’s more… Even more, sessions will become available on the 27th of October, and there will be live Q&A sessions on the 28th and 29th of October for you to attend. Now I’m done. Truly a brilliant event and well worth attending, hope to see you all online at the event soon.

Automatic Design

MB-800 Microsoft Dynamics 365 Business Central Exam – Warum ist es für BC Partner so wichtig?

Microsoft hat ein brandneues Zertifizierungsexamen für Dynamics 365 Business Central SaaS eingeführt. Dies ist nach langer Zeit wieder die erste Zertifizierung nachdem Microsoft die Examen für das Vorgängerprodukt Dynamics NAV im Juli 2014 eingestellt hat. Viele Microsoft Dynamics Partner waren über die fehlende Zertifizierung in den letzten 6 Jahren, nicht besonders begeistert, da damit ein „Qualitätsmerkmal“ fehlte und es für jedermann viel zu einfach war, ohne Nachweis in den Business Central Markt einzusteigen.

Die MB-800 Zertifizierung ist am 6. Oktober in die Beta Phase gestartet. Diese ist auf eine sehr limitierte Teilnehmerzahl weltweit beschränkt. Das ist absichtlich so gewollt, da Microsoft das Feedback aus der Beta und die daraus resultierenden Änderungen in die finale Version des Examens einfließen lassen wird bevor dieses offiziell live geht. Das MB 800 Microsoft Dynamics 365 Business Central Exam bezieht sich ausschließlich auf Business Central SaaS und erfordert von einem Consultant das theoretische Know How, um Business Central implementieren zu können. Das bedeutet, dass Sie sich nicht nur auf Ihre in der Vergangenheit angeeigneten Erfahrungen als Dynamics NAV/Business Central Consultant verlassen können. Das wäre genauso, als wenn jemand heute nach Jahrzehnten seine praktische Führerscheinprüfung nochmal wiederholen müsste und sich in der Zwischenzeit viele Angewohnheiten eingeschliffen haben. Es ist diese Art von theoretischer Prüfung, bei der Sie wirklich eher an die Theorie als an die praktische Umsetzung von Business Central zurückdenken müssen.

Die Prüfung besteht aus vielen Dutzenden von Fragen, die von Multiple-Choice-Fragen bis hin zu Sequenzen und Drag&Drop-Optionen reichen. Außerdem gibt es eine Case Study, die Sie auf der Grundlage des Szenarios bewerten müssen und entsprechende Empfehlungen abgeben sollen.

Wir empfehlen Ihnen, die angebotenen Vorbereitungskurse auf die Prüfung im Nov/Dez. so gut wie möglich zu nutzen, bevor das offizielle Examen Anfang des neuen Jahres live geht. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass Sie die bestmögliche Erfahrung für die Prüfung sammeln und am Ende der Prüfung sofort Ihre positive oder negative Bewertung erhalten. Dies ist bei der Beta-Prüfung nicht der Fall, hier wird Ihnen nicht mitgeteilt, ob Sie bestanden oder nicht bestanden haben, geschweige denn, wie hoch der Prozentsatz der erreichten Punkte ist.

Wie bereite ich mein Unternehmen auf die MB-800 Microsoft Dynamics 365 Business Central-Prüfung vor?

Es ist ratsam, mit der Readiness Ihres Teams schon jetzt zu beginnen, da die Erreichung und der Nachweis der Zertifizierung zu einem wichtigen Bestandteil des Business Central Channels wird. Ihre Wettbewerber werden die MB-800-Zertifizierungen ebenfalls nutzen, um nachzuweisen, dass sie eine Vielzahl von zertifizierten Ressourcen haben. Deshalb sollten Sie bedenken, dass Ihre Interessenten ggf. den Nachweis über die bestandenen Zertifizierungen von Ihnen und Ihren Mitarbeitern verlangen werden. Weitere Informationen zum MB-800 Examen finden Sie hier auf der Microsoft Learn Seite.

Wie kann ich meine Consultants auf dieses MB 800 Microsoft Dynamics 365 Business Central-Examen vorbereiten?

Für Microsoft-Partner haben wir ein spezielles Programm entwickelt, um Ihr Team auf diese Prüfung vorzubereiten: das MB-800 Core Specialist Program – Exam Preparation Pack (1 Student) . Weitere Informationen finden Sie hier auf unserer Trainingsübersicht.

Wenn Sie mehr als fünf Consultants zertifizieren möchten, haben wir ein besonderes Angebot: MB-800 Core Specialist Program – Exam Preparation Pack (5 students). Hierbei handelt es sich um ein spezielles Angebot, bei dem Sie 5 Berater mit einem Sonderrabatt von 33,33% auf das Examen vorbereiten können. Dieses Angebot ist bis zum 31. Dezember 2020 gültig.

Weitere wichtige Informationen über das neues MB-800 Examen sowie die Vorbereitungskurse finden Sie in dem Video auf unserem YouTube-Channel. Das ist die Aufzeichnung des Webinars, das wir gemeinsam mit Plataan durchgeführt haben.

ForNAV

Get the latest insights at the Directions EMEA 2020 and get inspired by QBS Group.

Directions4Partners Virtual 2020 is focusing on bringing state-of-the-art keynotes and sessions about how the SMB market can unlock their full technological potential with ERP, CRM and Cloud solutions in the form of the Microsoft Power Platform, Microsoft Dynamics 365 Business Central, and Azure.

QBS Group will be at this event as a Silver Sponsor. Our booth number is Silver05, we would be happy if you could pass by.

We have a main QBS presentation and are in four expertise sessions present.


WHAT ARE THE BLOCKERS SLOWING DOWN MIGRATIONS TO BUSINESS CENTRAL SAAS?

Thursday, November 05
11:30 – 12.15


Will McIntee

Join Will to discuss one of the biggest challenges all NAV and Business Central partners are facing today: Cloud Migrations. This is not a technical discussion – it’s a focus on the commercial challenges we are dealing with! We are going to specifically describe the key three blockers that a lot of partners are encountering. We are then going to have a CONVERSATION about ways to address the blockers, but also use it as an opportunity to capture the NAV and BC partner community feedback to ensure that we can provide the right help to the channel!

 


DYNAMICS 365 FOR MARKETING – THE GOOD, THE BAD AND THE HEROES

Tuesday, November 3
10.45 – 11.30

   
Ursula Koller               Victoria Danek

As Microsoft Business Application Distributer, we mainly use Microsoft technology and therefore we decided in beginning 2020 to leave our old Microsoft CRM with 3rd party marketing add-ons behind and move on with the all including Dynamics 365 Marketing as one of the early adopters worldwide. This was a tough decision with a high impact on our core processes.

In this session, we will not only share our learnings from this transition project, but we will also share how we achieve our main marketing targets like avoiding data silos, providing relevant decision-making basis for everyone within QBS or to simplify you own Marketing procedures with Dynamics 365 Marketing.

 


MIGRATING TO DYNAMICS 365 BUSINESS CENTRAL  SAAS – TIPS FOR THIS ‘TOUGH JOURNEY’ BASED ON EXPERIENCES

Tuesday, November 3
14.30 – 15.15 


William van Voorthuijsen

“Migrating to BC SaaS – Prioritization is king. When it comes to protecting your installed base it’s crucial that you have the ability to support customers in whatever direction they choose. The days when customers relied solely on their partners informing them of their options are long gone – and competition is banging away hard on the doors of your clients. Some customers are ripe for a migration here and now – either as rip-and-replace or a true migration. Others have complicated implementation scenarios that will take a while to untangle. But don’t be mistaken – these customers also at some point will need assistance to move to the next solution – so better you than the competition! But – you can’t migrate all customers at once – so how do you go about creating a plan for all customers in your installed base – so that this fits your business and your pace? Get guidance and toolkit.”

 


HOW TO ACTIVATE AND ACCELERATE YOUR IP BUSINESS; APPSOURCE, CO-SELL, REVENUE, DIY OR BUILD A CHANNEL

Tuesday, November 3
14.30 – 15.30


Nelson Tavares da Silva

Having IP, your first focus is on developing and delivering the best possible solution to your customers. Keeping up with the innovations of Microsoft and the associated life cycles is your main priority. The second focus is selling your products in a direct or indirect sales motion. Doing both in a timely, cost-effective and highly professional matter is a huge challenge for most companies.

Learn from our (1CF and QBS) ISV joint GoToMarket experiences. What is the commercial truth of working with Microsoft AppSource and how are they living up to the BC extension expectations? During this session, we will give you our insights, deliverables, experiences and open feedback of our IP GTM journey with ISV’s.”

 


POWERAPPS – THE PAINS AND GAINS

Thursday, November 5
13.00-13.45 


Herman van Leeuwen

PowerApps are here to stay. Microsoft is continuously developing new capabilities within the Power Platform to enable the digital transformation of your customer. It enables end-users of varying skills sets to build apps efficiently with investments in modern experiences, reusable custom controls, and best practices. What are the consequences for your Business Central Value proposition? Herman explains how you can incorporate PowerApps successfully.”


Check also the website of our sister company 1 Click Factory https://www.1clickfactory.com/directions4partners 

Neues rund um Dynamics 365 Business Central – September 2020

Im Oktober 2020 wird Microsoft Release Wave 2/2020 von Dynamics 365 Business Central veröffentlichen. Bereits während der Sommermonate sind einige wesentliche Neuerungen bekannt gegeben worden bzw. auch schon in Kraft getreten. In unserem September-Update-Webinar wurden – neben weiteren Themen – das Folgende besprochen:

  • Business Central Release Wave 2/2020 (Version 17)
    Am 1. Oktober 2020 wird Business Central allgemein verfügbar sein. Am 8. Juli wurden bereits die Release Notes veröffentlich, seit 3. August ist der early access zur Beta-Version zugänglich. Neuerungen bietet der kommende Release im Bereich Administration (u.a unbegrenzte Anzahl von Produktions- und Sandbox-Umgebung), Application (u.a. Verwendung von Word-Dokumentenlayouts zur Anpassung von Kundendokumenten, oder MS Teams-Integration) und Modern Client (u.a. schnellere Reinigung von Seiten via FactBoxen, grundlegende Authentifzierungseinstellungen etc.)
  • Virtual Launch Event
    Pünktlich mit der Veröffentlichung des Releases veranstaltet Microsoft am 1. Oktober um 18:00 Uhr ein Online-Kick-off. James Phillips, Corporate Vice President der Business Application Group führt dabei durch die Highlights des neuen Releases. Anmeldungen dafür sind via Microsoft möglich.
  • Business Central Mobile App
    In den kommenden Woche wird Microsoft zudem eine neue Mobile App für Dynamics 365 Business Central veröffentlichen. Neuerungen werden u.a. die Auswahl einer beliebigen Anzahl von Sandboxen, die Unterstützung der Standard-Produktivumgebung, ein generelles Redesign und einiges mehr sein. Testversionen sind für Android, iOS und Windows bereits erhältlich.
  • Verfügbarkeit von Business Central V14 
    Mit 1. Oktober 2020 endet die Verfügbarkeit von Business Central für Neukunden. Bestandskunden, die vor dem 1. Oktober 2020 lizenziert wurden, können noch bis Ende Oktober 2021 darauf zugreifen. Business Central Version 14 ist die letzte Version, die sowohl den Windows Client als auch C/AL-Technologie unterstützt.
  • Instanzen mit Business Central 
    Ab 1. Oktober 2020 enthält Business Central 1 Produktivinstanz und 3 Sandbox-Instanzen pro Subscription. Zusätzliche Instanzen müssen zugekauft werden, wobei jeder Zukauf wiederum 1 Produktinstanz und 3 Sandbox-Instanzen sowie 4GB Database Capacity extra enthält.

QBS Partner finden die Aufzeichnung des Update-Webcasts im QBS Partner Portal. Ab dem 30. Oktober 2020 finden Sie die Aufzeichnung frei zugänglich auf unserem YouTube-Channel.

ISV Webcast präsentiert von QBS Group

SV Lösungen unterstützen die Dynamics Community mit fertigen Lösungen, die spezielle Anforderungen von Kunden aber auch von Partnern selbst erfüllen. QBS bietet mit dem ISV Programm der  Dynamics Community ausgewählte ISV-Lösungen. In unserem Format “ISV Webcast präsentiert von QBS Group” geben wir der Community regelmäßig Einblick in einzelne ISV Lösungen.

Die Webcast dieser Reihe werden aufgezeichnet und im Anschluss sowohl im QBS Partner Portal als auch auf YouTube zur Verfügung stellt.

Nächster Termin: wird noch bekannt gegeben

Bisherige ISV Webcasts

Datum ISV Beitrag
März 2021 Hillstar: Power BI für Dynamics 365
Mai 2021 ForNAV: Reports made easy für MS Dynamics 365 Business Central On-Prem oder Cloud
Juni 2021 Sievers Group: SNC MiniForms – Integriertes Framework für ergonomische Datenerfassung
September 2021 BarTender: Die leistungsstarken Barecode- und Etikettierungslösungen für das Geschäftswachstum
Oktober 2021 Connector 365 Easy Batch von BELWARE.
November 2021 ISV Speed-Dating im Rahmen der QBShare Partnerkonferenz
Dezember 2021 Swiss Business Analytics: Power BI

Neues rund um Dynamics 365 Business Central – August 2020

Im Oktober 2020 wird Microsoft Release Wave 2/2020 von Dynamics 365 Business Central veröffentlichen. Bereits während der Sommermonate sind einige wesentliche Neuerungen bekannt gegeben worden bzw. auch schon in Kraft getreten. In unserem August-Update-Webinar wurden – neben weiteren Themen – das Folgende besprochen:

  • Release Wave 2/2019 – Änderungen zu Clients & AL
    Mit Version 15 von Business Central steht nur noch der “Modern Client” sowie VS Code und AL zur Verfügung. Der Windows Client, der in Version 14 noch enthalten war, wurde bereits seit 2 Versionen nicht mehr aktualisiert. Zudem sind Anpassungen nur noch über Extensions möglich.
  • Instanzen mit Business Central 
    Innerhalb einer Subscription sind aktuell 3 Produktivinstanzen möglich sowie 3 Sandbox-Instanzen. Zudem inkludiert jede Instanz 80 GB Speicher (Nach- und Zukauf von Instanzen sind möglich). Laut Angabe von Microsoft wird diese Regelung jedoch fallen wodurch es möglich sein wird, mehr Instanzen in einer Subscription zu verwalten. Es ist aber davon auszugehen, dass hier zusätzliche Kosten anfallen werden. Die Details dazu sind noch nicht bekannt gegeben, wir informieren Sie in den nächsten Update-Webcasts über entsprechende Informationen dazu.
  • Common Data Model
    Microsoft integriert Business Central mit Release Wave 2/2020 noch stärker in das Common Data Service (CDS). Dadurch lässt sich Business Central wieder ein Stück weiter und besser mit anderen Dynamics 365 Lösungen interagieren. Zudem wurde CDS in “Dataflex Pro” umbenannt.
  • Business Central Device CAL
    BC on-premises verfügt nun über eine Device CAL, wie Microsoft Anfang Juli 2020 bekannt gab. Der Artikel ist wie gewohnt über die Dynamics Price List (DPL) einzukaufen und steht ab Version 16 (Release Wave 1/2020) und Folgende zur Verfügung.
  • Dynamics 365 Business Central Release Wave 2/2020 (Version 17)
    Das Downgrade-Recht N-2 im Falle einer Transition wurde aber ab Version 15 eingeführt und gilt nicht für frühere Versionen. Bis Ende Oktober 2020 können aber Bestandskunden ausnahmsweise noch auf Version 14 im Falle einer Transition downgraden, wie Microsoft im August bekannt gab. Diese Ausnahmeregelung gilt nicht für Neukunden.
  • Ende der SSTs für CfMD
    Da CfMD vollständig auf C/AL basiert und diese in Business Central mit 1. Oktober 2020 weg fällt, werden diese Software Solutions Tests (SSTs) und in Konsequenz auch das CfMD eingestellt. Letzte CfMD-Zertifizierungen können noch bis zum 30. September 2020 beantragt werden. Ab 1. Oktober 2020 gibt es nur noch den AppSouce Validationtest.

 

QBS Partner finden die Aufzeichnung des Update-Webcasts im QBS Partner Portal. Ab dem 30. Oktober 2020 finden Sie die Aufzeichnung frei zugänglich auf unserem YouTube-Channel.

Top LinkedIn Hashtags für Dynamics 365 Partner

Business Netzwerke wie LinkedIn können Dynamics 365 Partner dabei helfen, einerseits Neukunden zu gewinnen und anderseits mit bestehenden Kunden in Kontakt zu bleiben (= Social Selling). Dazu gibt es mittlerweile zahlreiche verschiedene Strategien. Aber unabhängig davon sollten Dynamics 365 in allen Aktivitäten LinkedIn Hashtags verwenden. Warum? Weil Ihnen Hashtags unter anderem dabei helfen können, neue Zielgruppen zu erschließen, mehr Reichweite zu genieren und selbst über bestimmte Themen informiert zu bleiben.

Was sind LinkedIn Hashtags?
Hashtags sind definierte Themensammlungen, die Sie in Ihren Posts einbauen können. Klickt ein User auf den mit # gekennzeichneten Begriff, gelangt er zu einer Themensammlung, die verschiedene Beiträge, die ebenfalls diesen Hashtag verwenden, auflistet. Sie können Hashtags somit als zentrale Themensammlung verstehen.

Was Ihnen LinkedIn Hashtags nützen?
Sie können LinkedIn Hashtags auf zwei Arten nützen: (1) um Ihre eigene Reichweite zu erweitern und (2) ums sich selbst zu informieren. User abonnieren Hashtags auf LinkedIn um über bestimmte Themen informiert zu bleiben. Je öfters Sie die gleichen Hashtags nutzen, desto öfters werden ihre Beitrage bei anderen Nutzern angezeigt. In letzter Konsequenz ist das Ziel, dass Ihnen User direkt folgen.

Sie selbst können aber auch Hashtags nutzen, um sich selbst zu informieren: Indem Sie ausgewählten Hashtags folgen, erhalten Sie laufend Updates von anderen Usern und Firmen auf LinkedIn, ohne dass den Usern oder dem Unternehmen selbst folgen müssen.

Wie können Sie Hashtags für Ihre Social Selling-Strategie nutzen?
Legen Sie bestimmte Hashtags fest, mit denen Sie in Verbindung gebracht werden wollen. Verwenden Sie anschließend diese Hashtags in Ihren Posts, wobei Sie darauf achten sollten, pro Woche mindestens 2 Posts zu schreiben. Mit der Zeit werden Sie beobachten, dass Ihre Beiträge öfters gesehen und öfters angeklickt werden. Dies geschieht aber leider nicht über Nacht und hängt zudem davon ab, wie oft Sie auf LinkedIn mit den entsprechenden Hashtags postes. Wie bereits erwähnt, mindestens zwei Mal pro Woche und in der Regel nicht öfters als ein / zwei mal pro Tag,

Top LinkedIn Hashtags für Dynamics 365 Partner

Es gibt Tausende, wenn nicht Millionen von Hashtags, die Ihnen offen stehen. Klarer Weise lohnen sich nicht alle Hashtags, weshalb Sie nachstehend eine grobe Übersicht über relevante Hashtags für Dynamics 365 Partner sehen. QBS Partner finden im Partner Portal eine tabellarische Übersicht wichtiger LinkedIn Hashtags und Ideen für Hashtags inkl. Angabe der Follower-Anzahl.

Produktrelevante Hashtags Follower (Stand Juli 2020)
#Microsoft 216.408
#Azure 131.042
#SharePoint 90.422
#PowerApps 57.510
#PowerBI 36.814
#Office365 28.044
#MicrosoftTeams 24.635
#MicrosoftAzure 21.593
#Microsoft365 19.085

 

 

Technologiespezifische Hashtags Follower (Stand Juli 2020)
#BigData 7.174.333
#BusinessIntelligence 6.953.365
#Programming 6.656.599
#DataMining 6.235.615
#MobileTechnology 4.443.712
#ProjectManagementSoftware 3.396.353
#ArtificialIntelligence 2.370.904
#Automation 116.131
#IoT 103.811

 

 

Engere Zusammenarbeit zwischen 1ClickFactory und QBS Group

Ab September 2020 wird Soren Fink Jensen, CEO von 1ClickFactory, dem Vorstand der IT Channel Company (TICC) beitreten. Dies ist eine weitere Stärkung der bereits etablierten Zusammenarbeit zwischen der QBS Group und 1ClickFactory.

Die Zusammenarbeit zwischen QBS und 1ClickFactory kombiniert einzigartige Serviceangebote für den Dynamics-Partnerkanal. Das gemeinsame Ziel besteht darin, Partner bei ihrer Umstellung auf die Cloud zu unterstützen und ihnen so das Wachstum ihres Microsoft Dynamics-Geschäfts zu ermöglichen. Diese Kombination ist innerhalb des Microsoft Dynamics Channel einzigartig und bietet einen unbesiegbaren Mehrwert von Dynamics Expertise, um den Markt zu verbessern.

„Ich freue mich sehr, dass Soren dem TICC-Vorstand beitreten wird, da er viel Erfahrung, Fachwissen und Erkenntnisse aus seiner Führung bei 1ClickFactory, Microsoft und Navision in den Vorstand einbringt“, sagt Louis Rustenhoven, CEO bei The IT Channel Company .

Neues rund um Dynamics 365 Business Central – Juli 2020

Im Rahmen der diesjährigen Microsoft Inspire wurden teils konkreter teils noch sehr vage mehr Details zur kommenden Release Wave 2/2020 von Dynamics 365 und Power Platform bekannt gegeben. In unserer Juli-Ausgabe von “Neues rund um Dynamics 365 Business Central” ging es daher um den aktuell gesicherten Informationen und ersten Interpretationen der Bekanntgaben. Neben weiteren Themen wurde in der Community Folgendes besprochen:

  • Business Central Roadmap:
    Microsoft gab erste Informationen zur kommenden Release Wave 2/2020 (1. Oktober 2020, Version 17) bekannt. Zu beachten ist hier, dass mit Version 17, im Falle einer Transition ein Downgrade auf Version 14 nicht mehr möglich ist (Download-Regel N-2).
    Update: Anfang August 2020 kündigte Microsoft an, dass Bestandskunden im Falle einer Transition bis Oktober 2021 noch auf Version 14 downgraden können. Die N-2-Downgrade-Regel bleibt weiterhin bestehen. Wir erwarten mehr Informationen dazu bis zum nächsten Update-Webinar bereit stellen zu können.
  • Highlights der Release Wave 2/2020:
    Version 17 bietet Verbesserungen in den Bereichen Administration (z.B. Unbegrenzte Anzahl von Produktions- und Sandbox-Umgebungen),  der Applikation selbst (u.a. Einbindung von Business Central in Microsoft Teams oder die Verwendung von Word-Layouts zur Anpassung von Kundendokumenten) und im Bereich Modern Client (z.B. Unterstützung des Seiteninspektors für temporäre Tabellen).
  • Cloud Partner Kompetenzen & Business Central:
    Im Rahmen der diesjährigen Microsoft Inspire deutete Cecila Flombaum darauf hin, dass es unterschiedliche Kompetenzanforderungen an. Wir erwarten dazu mehr Informationen im August-Update Webinar bekannt geben zu können.

QBS Partner finden die Aufzeichnung des Update-Webcasts im QBS Partner Portal. Ab dem 30. Oktober 2020 finden Sie die Aufzeichnung frei zugänglich auf unserem YouTube-Channel.